Über blondieundbrownie

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Hefeteigschneckenkuchen …… der etwas andere Kuchen

Hallo ihr Lieben!

Vor einiger Zeit habe ich mich mal wieder an einen Hefeteig gewagt. Hefeteig und ich sind nicht die besten Freunde. Das dauert mir einfach zu lange und ist mir zum Teil auch schon misslungen. Aber seit ich Trockenhefe entdeckt habe, backe ich wieder lieber Hefeteig. Eigentlich bin ich mehr der Typ Blätterteig – ich weiß, ich weiß das hat mit backen und kochen nicht mehr viel zu tun aber ist super lecker und praktisch.

Aus meinem letzten Hefeteig ist dieser Schneckenkuchen entstanden. Seht selbst……… OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Teig:

4 EL zerlassene Butter 250 g Mehl 1/2 TL Salz 1/2 Päckchen Trockenhefe 125 ml lauwarme Milch und etwas mehr zum Bestreichen 1  Ei verquirlt

Eine runde Backform mit 1 EL zerlassener Butter einfetten. Mehl und Salz in eine große Schüssel sieben, dann die Hefe untermischen. Milch, Ei und 2 Esslöffel zerlassene Butter dazugeben und alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig kneten, bis er glatt ist, abgedeckt an einem warmen Ort 1 bis 1 1/2 Stunden gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Den Teig nochmals gut durchkneten und zu einem Rechteck (ca. 25 cm x 30 cm) ausrollen. Den Teig mit der restlichen Butter bestreichen.

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Füllung:

60 g weiße Schokolade 100 g Himbeeren 40 g gemahlene Mandeln 1 Päckchen Vanillezucker etwas Staubzucker zum Bestreuen

Die gemahlenen Mandeln und den Vanillezucker auf dem ausgewalkten Teig verteilen. Die Schokolade raspeln und ebenfalls darüber verteilen. Die Himbeeren darauf geben und mit einer Gabel etwas andrücken. Einrollen und in acht gleich große Stücke schneiden. Diese Schnecken in die runde Kuchenform geben und nochmals ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Dann ab damit in den vorgeheizten Backofen. Bei 180 Grad ca. 20 bis 25 Minuten backen.

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Kurz abkühlen lassen und mit etwas Staubzucker bestreuen.

Blondie und Brownie machen sich jetzt langsam wieder auf den Weg nach Hause. Wien war echt toll – mehr dazu dann beim nächsten Post, denn meine neue Kamera war auch mit dabei.

Habt noch einen schönen Sonntag!

Bis demnächst, alles Liebe Tina

von |März 9th, 2014|Backen, Hefeteig|2 Kommentare

Pizza – Tomaten, Büffelmozzarella, Rucola, und Parmaschinken

Hallo zusammen!

Kurz bevors für uns losgeht ins verlängerte Mädels-Wochenende, gibt’s für Euch noch einen neuen Post.
Ich hab für heute eine selbst gemachte Pizza vorbereitet, da ich in der Pizzeria die typische immer dasselbe essen Typ bin, ich liebe halt einfach nun mal meine Pizza Funghi, gibt’s heute mal etwas anderes und zwar aus frischen, typisch italienischen Zutaten.
Damit meine bessere Hälfte auch noch etwas Vorrat fürs Wochenende hat, hab ich ein wenig mehr gemacht, denn Pizza kann man ja auch wunderbar kalt genießen.
Falls Euch nun auch das Wasser im Mund zusammenrinnt, dann runterscrollen zum Rezept.
Ansonsten wünschen wir Euch jetzt schon ein schönes Wochenende und melden uns spätestens am Sonntag wieder, Fotos vom Kurztrip gibt’s dann nächste Woche :-)

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Zutaten:
450 g Mehl (glattes)
250 ml lauwarmes Wasser
20 g Hefe
10 g Salz
12 ml Olivenöl
1 Prise Zucker

Belag:
1 Pkg. Parmaschinken
1 Büffelmozzarella
5 Cocktailtomaten
1 Schüssel voll Rucola
1 Dose gewürfelte Tomaten
Parmesan nach Bedarf
Salz, Pfeffer, Oregano

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Und so geht’s:
Backofen auf 250 ° Ober-/Unterhitze vorheizen.
Hefe, Salz, Zucker und Öl im lauwarmen Wasser auflösen.
Mit dem Mehl zusammen, zu einem glatten Teig kneten, ca. 5 min.
Nun min. 1 Stunde zugedeckt gehen lassen.

Teig ausrollen und mit den gewürfelten Tomaten belegen, anschließend mit frischen Tomaten und dem Mozzarella belegen.
Nun ab damit in den Ofen, ich hab einen Pizzastein für den Grill, den kann man aber auch für den Backofen nehmen, mit dem wird die Pizza am besten.
Kurz vor Schluss noch den Parmaschinken hinauflegen und kurz mitbacken.
Nach 10-15 Minuten ist die Pizza fertig, vor dem Essen noch den Rucola rauf geben und mit Parmesan bestreuen… genießen.

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Pizzastein von Weber

von |März 6th, 2014|Backen, Hefeteig, Herzhaftes, Pizza|0 Kommentare

Happy Birthday – Beerentorte, klein aber ohooo

Hello again!

Da unsere liebe Tina letzte Woche Geburtstag feierte, war das der perfekte Anlass, mich mal tortentechnisch ein wenig auszutoben.
Lange hab ich Rezepte in Büchern, Zeitschriften und auf Pinterest durchstöbert und hab mich dann aber für ein alt bewährtes Rezept entschieden, dass ich eigentlich schon unzählige gebacken hatte, jedoch nicht als Torte sondern als Blechkuchen.
Ein paar Kleinigkeiten ergänzt und siehe da, diese kleine aber feine Beerentorte entstand, ich muss euch gestehen, ich war richtig stolz auf mich, denn sie sah so süß aus und schmeckte auch so.

Damit Tina auch genug Kuchen für Ihre Gäste hatte, habe ich auch noch kleine Törtchen dazu gemacht. Diese könnte man auch super als Dessert servieren.
So jetzt aber genug…lest selbst wie ihr diesen Gaumenschmaus zaubert könnt.

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Zutaten für 1 kleine Torte Dm 19 cm
und 10 Mini Törtchen Dm 7,5 cm

Teig:
8 Eier
320 g Staubzucker
8 El lauwarmes Wasser
240 Kuchenmehl
30 Kakao
etwas Backpulver

Belag:
250 ml Schlagobers
1 Pkg. Qimiq
500 ml Sauerrahm
1 Pkg. Vanillezucker
4 El Staubzucker
1 Zitrone
1 Pkg. Sahnesteif
3,5 Blätter Gelantine
1 Packung Tortengelee
500 g gemischte Beeren (tiefgekühlt)
250 g frische Himbeeren
250 g frische Heidelbeeren
bei Bedarf Lebensmittelfarbe pink/violett

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Und so geht’s:

Eier, gesiebten Staubzucker und Wasser sehr, sehr schaumig rühren.
Backofen auf ca. 170° Umluft vorheizen.
Dann Mehl, Kakao und Backpulver sieben und langsam unter die schaumige Masse heben.
Ich habe so kleine Torten/Dessertringe aus Chromstahl mit einem Durchmesser von 7,5 cm die feuerfest sind.
Diese und einen Tortenring mit der Masse füllen und ab ins Backrohr.

Dann 20-30 Minuten backen, die kleinen Ringe sind natürlich schneller fertig als der größere Ring.
Wenn die Stäbchenprobe passt, vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Gitterrost auskühlen lassen.
Nun die Minitörtchen und die Torte in der Hälfte durchschneiden.

Weiter geht’s mit dem Belag, hier muss ich sagen hatte ich richtig Glück, ich hab den Belag nämlich selbst ein wenig abgeändert und er ist mir von der Festigkeit genau richtig geworden.
Tipp, ich verarbeite Qimiq am liebsten wenn es Zimmertemperatur hat, nicht direkt aus dem Kühlschrank, muss man ja sowieso nicht kalt aufbewahren), also das Qimiq mit dem Schneebesen glattrühren, nach und nach gesiebten Staubzucker und Vanillezucker unterrühren, zum Schluss Sauerrahm dazu rühren.

Sahne mit Sahnesteif, steif schlagen und unter die Qimiq Masse heben.
Gelantineblätter im kalten Wasser aufweichen und mit dem ausgepressten Zitronensaft bei geringer Hitze auflösen, dann in die Creme rühren.
Nun ab mit der Creme in den Kühlschrank, ca. alle 10 Minuten die Creme mit dem Schneebesen umrühren.
Falls ihr die Creme zusätzlich mit Lebensmittelfarbe einfärben wollt, teilt ihr sie in zwei Hälften und färbt eine Hälfte etwas dunkler/kräftiger ein, die andere etwas weniger, dann habt ihr später einen schönen Ombre Look.
Ich hab dazu Lebensmittelfarbe in Pastenform genommen, falls ihr Flüssige nehmt, müsst ihr evtl. ein wenig mehr Gelatine nehmen, da hab ich leider keine Erfahrungen.
Wenn die Creme eine cremige Konsistenz hat und ihr denkt, dass sie nicht gleich vom Kuchen rinnt, jedoch die Creme doch noch relativ flüssig ist, streicht ihr die hellere Creme auf die ganzen Böden, am besten mit einem Esslöffel einen Klecks in die Mitte geben und schauen ob sie nicht gleich verrinnt.
Ich habe abwechselnd zuerst die kleinen Böden mit Creme eingestrichen, dann kurz in den Kühlschrank gestellt und währenddessen den größeren Boden mit Creme eingestrichen.

Nun kommen verschiedene Beeren auf die Creme, drückt diese leicht ein, wieder abwechselnd kleine Böden dann der größerer Boden.
Auf die Beeren ein wenig Creme geben, damit dann auch der Deckel gut hält, dann die Deckel draufsetzten und andrücken, falls noch zu viel Creme rauskommt, kurz kühlen bevor man alles rausdrückt.
Dann einen Klecks von der dunkleren Creme auf den Deckel hinauf und so verstreichen, dass die Creme knapp verrinnt.
Die Beeren drauf und evtl. mit Tortenguss abdecken. Nun 1 Nacht kühl stellen.
Vor dem Servieren noch mit Staubzucker bestreuen.

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So meine Lieben, nun stürtz ich mich mit Eisbärin Tina ins Faschingswochenende, ich bin wie alle Jahre wieder, als Rotkäppchen unterwegs, mit meinem Körbchen voller Leckerreien 😉

Sodala habt noch ein schönes Wochenende!

Alles Liebe
Eure Denise

von |März 1st, 2014|Backen, Beeren, Torten|2 Kommentare

Brokkoli-Speck-Tarte

Hallo ihr Lieben!

Heute gabs bei uns zu Mittag eine schnelle Tarte. Am Freitag habe ich es meistens eilig weil ich ins Wochenende starten möchte. Die Tarte ist ganz einfach zu machen weil der Boden aus Blätterteig besteht. Ich glaube ich werde die Tarte auch mal machen wenn ich ein paar Gäste habe, wie gesagt sie ist schnell gemacht und man kann alles gut vorbereiten. Ich kann euch nur empfehlen die Tarte selbst mal auszuprobieren. Ihr könnt bei dieser Tarte auch wunderbar mit den Zutaten variieren, da würden mir ganz schnell einige Ideen einfallen aber jetzt zu meiner Brokkoli-Speck-Tarte mit Gorgonzola

Zutaten für 2 Personen

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1 Packung Blätterteig (ausgerollt)
220 g kleine Brokkoliröschen
100 g Speck
1/2 bis 1 rote Zwiebel
100 g Gorgonzola
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
etwas Olivenöl
etwas Milch zum Bestreichen
geröstete Pinienkerne, zum Garnieren

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Blätterteig auf ein Backblech legen und ringsum einen 1 cm breiten Rand einritzen.

Die Brokkoliröschen 4 bis 5 Minuten knackig gar kochen und dann gut abtropfen lassen.

In einer Pfanne mit etwas Olivenöl den Speck und die Zwiebeln (grob geschnitten) unter Rühren kurz anbraten. Die Brokkoliröschen untermischen und alles mit Pfeffer würzen.

Die Füllung auf den Blätterteig geben, dabei den eingeritzten Rand freilassen. Den Rand etwas mit Milch bestreichen. Die Käsewürfel auf der Füllung verteilen.

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Im bereits vorgeheizten Ofen ca. 20 bis 30 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und aufgegangen ist. Kurz vor Ende der Backzeit eine Hand voll Pinienkerne anrösten und dann über die fertige Tarte streuen.

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Guten Appetit!

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So dann mach ich mich mal auf Suche nach meinem Faschingskostüm für Morgen, denn bis jetzt ist der Fasching etwas an mir vorbeigezogen aber Morgen gehts auch für mich endlich los. Dieses Jahr sind wir also er und ich wieder als Eisbären-Paar unterwegs 😉 In diesem Sinne wünsche ich euch ein tolles Wochenende!

Machts gut, alles Liebe!

Tina

von |Februar 28th, 2014|Backen, Brokkoli Speck Tarte, Herzhaftes|2 Kommentare

Bagels, ein einfaches aber feines Sonntagsfrühstück

Guten Sonntag Morgen zusammen,
heute gibt’s frisch gebackene Bagels.
Wir frühstücken eigentlich sehr selten Sonntags, wenn dann nur im Urlaub, im Hotel oder wenn ich mal Gäste zum Brunchen einlade, eigentlich sehr schade denn man würde den Tag viel entspannter starten.
Doch da ich ein richtiger Langschläfer bin, verschlafe ich das Frühstück im wahrsten Sinn des Wortes.
Wie sieht es bei Euch so aus, frühstückt ihr täglich, oder nur am Wochenende wenn ihr genug Zeit habt?

Hier hab ich ein Rezept, bei dem ihr den Teig auch schon am Vorabend machen könnt und dann die Bagels nur noch backen müsst.

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Teig für ca. 6-8 Bagels

250 g Kuchenmehl
260 g Dinkelmehl

1 Würfel Hefe
1 El Honig
300 ml Wasser
3 El Olivenöl
1 El Salz
weiteres:

Wasser
1 EL Honig
1 Ei
verschiedene Körner
Und so geht’s:

Hefe im lauwarmen Wasser auflösen, dann Salz, Honig und Oliven Öl zugeben und verühren.
Mehl miteinander vermischen, restlichen Zutaten dazugeben und zu einem glatten Teig kneten (ca. 5 min)
Evtl. müsst ihr ein wenig Wasser od. Mehl nachgeben, damit der Teig schön glatt wird.
Dann ab in eine Schüssel und an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen. (min. 1 Stunde) Ich hab den Teig über Nacht im Kühlschrank in einer Tupperschüssel gehen lassen.
Nun gleich große Kugeln formen, mit einem Kochlöffel in der Mitte ein Loch machen und um das Loch zu vergrößern um den Kochlöffelstiel schwingen.
Ich hab es um die Finger gedreht, mit dem Kochlöffel ging das irgendwie nicht so praktisch…
Das Loch sollte einen Durchmesser von ca. 2 cm haben.
Ich hab von der Menge 6 Bagels hergestellt, würde aber das nächste Mal 8 Bagels daraus machen, denn sie wurden ziemlich groß.
Für den großen Hunger perfekt, für meinen Geschmack allerdings ein wenig zu groß.

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Jetzt wieder an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen. (min. 1/2 Stunde)
Nun Backofen auf 200° Umluft vorheizen.
In einem großen Topf Wasser mit Honig zum Kochen bringen, die Bagels im leicht köchelnden Wasser, 30 Sekunden je Seite köcheln lassen, dann abtropfen lassen und ab damit aufs, mit Backpapier belegte, Backblech.
Ei verquirlen und die Bagels damit betreichen, je nach Lust und Laune mit Körnern bestreuen.
Ich hab dafür normalen und schwarzen Sesam, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne genommen.
Nun auf mittlerer Schiene ca. 15-20 min backen.
Auf einem Rost auskühlen lassen, genießen :-)
Ich starte den Sonntag am liebsten mit einem Butter-Marmelade Brot, man könnte die Bagels aber genau so gut herzhaft belegen.

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Tee – LOV-Organic
Brotbox – Wesco (Amazon)
hellgrüne Schälchen – Mynte, IB Lausen
Geschirrtuch – Online bei Casa di falcone
Tischset – Butlers

von |Februar 23rd, 2014|Backen, Brot, Brunch|4 Kommentare