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MOVEMBER … mustache mustache mustache

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Hallo zusammen!


Da ich vom letzten Tiramisu sechs Eiweiß übrig hatte und diese nicht wegschmeißen wollte, hab ich kleine Baiserschnurrbärte gezaubert, ich hab das letztens auf Pinterest aus Schokolade gesehen und fand das voll süß.
Und da wir uns ja mitten im Movember befinden, passt es grad ganz gut 😉
Dafür hab ich einfach Tina’s Rezept von hier befolgt, hab nur die Mengenangabe auf die sechs Eiweiß erweitert und anstatt kleiner „Gupfe“ Schnurrbärte gemacht.
Mit sechs Eiweiß hat man ganz schön viel Masse es ergibt ca. sechs Backbleche voll, also deswegen auch der Titel mustache mustache mustache, denn als ich ins Bett fiel sah ich nur noch, mustache mustache mustache 😉

Aber es hat sich gelohnt, die Dinger sehen total süß aus, schmecken süß und man kann super Cupcakes und andere Sachen damit verziehren oder halt einfach so naschen.

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 Sodala, wars das schon wieder von mir, eine kleine Frage zum Schluss noch, wie gefällt euch denn unsere neues Blogdesign?

Somit wünsch ich euch noch einen schönen Sonntag und bis bald.

Liebe Grüße
Denise

 

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von |November 16th, 2014|Backen, DIY, Mitbringsel|2 Kommentare

klein – fein – Apfel-Whoopie Pies

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Hallo zusammen!

Wie der Herbst die Natur neu einfärbt, haben wir das zum Anlass genommen und das Gleiche mit unserem Blog gemacht, außerdem findet ihr uns jetzt direkt auf blondieundbrownie.com. Es ist alles noch im Enstehen, hier und da kann es in nächster Zeit noch Änderungen geben, aber wir fühlen uns hier schon richtig wohl. Wir hoffen euch geht´s auch so.

Zum neuen Blog gibt´s auch ein neues Rezept. Auch hier hatte ich einen guten Anlass, denn ER hatte letzte Woche Geburtstag.
Weil ich mal was Anderes machen wollte, habe ich mich an Whoppie Pies versucht. Ich kann´s euch weiterempfehlen, der Aufwand ist nicht besonders groß und mal ehrlich, sehen sie nicht einfach süß aus?

Ergibt ca. 14 bis 16 Pies

Teig

240 g Kuchenmehl
1 TL gemahlener Zimt
1 TL Backpulver
1/2 TL Natron
115 g Butter (Raumtemperatur)
200 g brauner Zucker
1 Ei
1/2 TL flüssiges Vanilleextrakt
225 g Apfelmus
etwas Mehl und Butter für die Form

Füllung

150 g Frischkäse (Doppelrahmstufe, Raumtemperatur)
30 g Butter (Raumtemperatur)
250 g Puderzucker (gesiebt)
1/2 TL gemahlener Zimt
1 TL Vanilleextrakt

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Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Die trockenen Zutaten (Mehl, Zimt, Backpulver und Natron) in eine Schüssel sieben und mischen. Butter und Zucker in einer anderen Schüssel mit dem Handmixer cremig rühren. Ei und Vanilleextrakt hinzufügen und gut vermixen. Die Mehlmischung abwechselnd mit dem Apfelmus nach und nach zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben und gut verrühren. Dann den Teig ca. 30 Minunten kühl stellen.

 Am einfachsten ist es die Whoopie Pie-Hälften in einer Muffinform zu backen. Dann bleiben sie schön in Form. Dafür die Vertiefungen der Muffinform fetten und mit etwas Mehl bestreuen. Etwa 1 1/2 TL Teig in jede Vertiefung füllen und dann ca. 12 bis 14 Minuten backen. Stäbchenprobe! Auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen und erst dann aus der Form lösen.

Nun noch zur Cremefüllung. Frischkäse und Butter cremig rühren. Den gesiebten Puderzucker nach und nach zur Butter-Frischkäsemischung geben. Mit Zimt und Vanilleextrakt abschmecken. Die Füllung dann mindestens 30 Minuten kühl stellen. Die Whoopie Pies dann mithilfe eines Spritzbeutels füllen und zusammensetzen.

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Verziert habe ich die Pies noch mit einen Klecks Cremefüllung und natürlich durfte die Blaubeere nicht fehlen. 😉 Mit Beeren sieht einfach alles gleich viel schöner aus. Mit Schokoladenglasur und Smarties sind die Pies sicher auch der Hit für einen Kindergeburtstag.

Habt noch einen schönen Sonntag!

Alles Liebe,
Tina

von |November 9th, 2014|Backen, Kuchen, Muffins, Vanilleextrakt|0 Kommentare

Mein „favourite“ Tiramisu Rezept

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Hallo zusammen!

Heute gibt’s mal ein ziemliches Standard Rezept, das sicherlich jeder von euch kennt und vielleicht auch schon mal selbst gemacht hat.
Ich mach mit meinem Rezept eigentlich immer Gläschen, denn ich finde das recht praktisch für eine Party, die kann man gut mitnehmen und kommen immer gut an.
Doch für dieses Tiramisu hab ich mir mal was anderes überlegt, leider muss ich gestehen, beim ersten Versuch hat‘s nicht ganz geklappt, jedoch folgte ein zweiter Versuch und da hat‘s wunderbar gefunkt.

Aus diesem Rezept könnt ihr also entweder Gläschen zaubern oder wie ihr unten auf den Bildern seht eine Torte machen, dafür dann einfach noch die Gelantine dazu geben.


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500 g Mascarpone
6 Dotter
3 Eier
90 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
3 Blätter Gelatine
2 Pkg. Biskotten
Schuss Rum
Kaffee
Sahne zum Verzieren (ca. 200 ml)
1 Pkg Sahnesteif
Kakao zum Bestreuen

Eier und Dotter mit Zucker und Vanillezucker sehr schaumig rühren, nun die Mascarpone gründlich unterrühren.
Gelatine im Wasser aufweichen, dann bei geringer Hitze in einem Topf auflösen und zur Eier Masse geben.
Kaffee und Rum auf einem Teller vermischen.
Nun eine runde Form vorbereiten und mit Biskotten auslegen, diese mit Kaffee beträufeln.
Dann eine Schicht von der Creme einfüllen und glattstreifen.

Nun wieder eine Schicht Biskotten, welche ihr zuvor in die Kaffee/Rum Mischung taucht, auslegen und dann wieder eine Schicht Creme, das macht ihr solange bis alles aufgeht.
Achtet aber darauf, dass am Schluss eine glatte Cremeschicht ist.
Dann über Nacht kühl stellen.

Jetzt noch Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und in einen Spritzsack füllen, ich hab kleine „Gupfe“ gemacht.
Dann den Tortenring vorsichtig lösen und den Rand mit Biskotten belegen, entweder mit einem Band festbinden oder nochmal den sauberen Tortenring drüber geben.
Erneut ein eine Stunde kühlstellen.
Mit Kakao bestreuen fertig!

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Ich wünsche euch allen noch ein schönen Sonntag für uns gehts jetzt raus an die frische Luft.

Alles Liebe
Denise

von |November 2nd, 2014|Dessert, Torten|2 Kommentare

rucki zucki Rührkuchen mit Blaubeeren

Hallo ihr Lieben!

Endlich kam meine neue Kastenform zum Einsatz. Ich dachte immer, ich müsste unbedingt eine haben, kaum hatte ich sie, verschwand sie auch schon für mehrere Wochen im Schrank. Aber jetzt hab ich sie endlich eingeweiht mit einem unkomplizierten, saftigen Beerenkuchen.

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Zutaten

240 g Kuchenmehl (+ etwas mehr für die Form)
1 TL Backpulver
1/2 TL Salz
125 g Butter (Zimmertemperatur + etwas mehr für die Form)
180 g Zucker
1 EL Zitronenabrieb einer unbehandelten Zitrone
3 Eier
120 ml Milch
125 g Blaubeeren

Für die Glasur

60 g Puderzucker (gesiebt)
ca. 3 TL frisch gepresster Zitronensaft

Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform (13 x 23 cm) ausbuttern und mit etwas Mehl bestäuben.

Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel vermengen. In einer anderen Schüssel Butter, Zucker und der Abrieb der Zitrone mixen, bis eine helle, fluffige Masse entsteht. Eier nach und nach hinzufügen. Dann noch die Milch dazugeben und alles gut vermixen.

Die Blaubeeren mit etwas Mehl stäuben und darin wälzen damit sie nicht ganz auf den Boden sinken. Dann die Beeren vorsichtig unter den Teig heben. Die Masse in die Kastenform füllen und ca. 50 bis 60 Minuten backen. Bitte die Stäbchenprobe machen!!!

Den Kuchen ganz auskühlen lassen und dann aus der Form stürzen.

Nun kommen wir noch zur Glasur. Puderzucker sieben und mit Zitronensaft gut vermengen und nach Belieben über den Kuchen gießen.

Fertig ist ein feiner unkomplizierter Kuchen.

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So rucki zucki wie der Kuchen gebacken war, war er dann auch aufgegessen. So ein Stückchen Zwischendurch geht immer.

Habt noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche!

Alles Liebe,
Tina

von |Oktober 26th, 2014|Backen, Beeren, Kuchen|0 Kommentare

Kartoffel – Speck Brot

 Hallo zusammen!

Schon bemerkt… Wir haben den Herbst eingeläutet und Herbstzeit ist wieder Brotzeit.
Es wird früher dunkel, die Blätter färben sich bunt, man ist wieder gerne Zuhause, macht es sich auf der Chouch gemütlich und ab und an gibt’s abends wieder öfters einen richtigen „Bräand“ (Jause).
Dazu passt dieses Kartoffelbrot wunderbar und mit Speck verfeinert, wird es zum Jausenhit :-)
Das Rezept dafür hab ich von einer lieben Freundin, also doppelt getestet und als lecker empfunden 😉

Kartoffeln sind damals wie heute ein sättigendes, nährstoffreiches Lebensmittel. Sie sind reich an Vitaminien, Mineralstoffen und relativ arm an Kalorien.
Da sie einen recht hohen Vitamin-C Gehalt haben, sind sie auch ideal für die kommende Winterzeit.
Zusätzlich enthalten sie wichtige Ballaststoffe, die die Darmtätigkeit und damit die Verdauung positiv beeinflussen können.  

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Zutaten

350 g geschälfte Kartoffeln, mehlig
etwas Salz
250 g Mehl griffig
1 Pkg. Trockenhefe (7 g)
1 gehäufter TL Salz
2 El Olivenöl
etwas Butter für die Form
30 g gewürfelter Speck

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Und so geht’s

Kartoffeln schälen und vierteln, im Salzwasser 20 Minuten kochen. Kurz abkühlen lassen und durch eine Kartoffelpresse drücken. Mehl, Hefe, Salz, Olivenöl vermischen und mit den gepressten Kartoffeln zu einem glatten Teig kneten.
Evtl. ein paar Spritzer Wasser zum Teig geben, falls er zu trocken wäre.
Ich hab den Teig nun halbiert und zu einer Hälfte 30 g Speck (gewürfelt) hinzugefügt.
Dann 60 Minuten an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
Jetzt nochmals durchkneten, einen Leib formen und in eine mit Butter eingefettete Form legen, weitere 30 Minuten gehen lassen.
Ich hab zwei sehr kleine Kastenformen, das sind eigentlich Kinderbackformen, die fand ich aber voll süß und jetzt gibts bei uns immer zwei Brote, in diesem Fall sehr praktisch, denn dann kann ich ein Kartoffelbrot und ein Kartoffelspeckbrot backen.
Nun noch mit dem Messer ein Muster einritzen, mit wenig Mehl bestreuen und im vorgeheizten Backofen auf  der unteren Schiene, 10 Minuten bei 230° backen, dann auf 170 ° zurückschalten und weitere 45 min backen.

Falls ihr aber eine große Backform habt und somit nur einen Leib macht, solltet ihr diesen gesamt min. 60 Minuten backen. Zum Schluss auf einem Gitterrost auskühlen lassen.

Uns hat das Kartoffelspeckbrot am besten geschmeckt!

Somit wünsche ich euch noch einen schönen herbstlichen Sonntag!

Alles Liebe Denise

von |Oktober 19th, 2014|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig, Herzhaftes, Snack|1 Kommentar