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Apfel- Mohn- Vanille Tarte

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Hallo zusammen!

Ja, der Herbst steht vor der Tür und ich erhoffe mir nach diesem entäuschenden Sommer, einen schönen Altweibersommer, denn diesen hätten wir alle verdient.

Da ich ein absoluter Tarte- und Vanillepudding Fan bin, gibts heute zur Apfelsaison eine leckere Apfeltarte mit Mohn, ich finde das passt genau zur Jahreszeit und solche „Standard Kuchen“ mag man immer.

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Zutaten für eine Tarteform (Dm 28 cm)

800 ml Milch
150 g Zucker
2 Pkg Vanillepudding
100 g Butter
225 g Mehl
3 Eier
ca. 4-5 Äpfel
Saft einer Zitrone
75 g backfertige Mohnfüllung
3 El Aprikosen Marmelade

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Und so geht’s

Butter in Stückchen schneiden.
75 g Zucker, Mehl, Butter und ein Ei zuerst mit dem Knethaken des Handrühgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
In Frischhaltefolie einpacken und min. 30 Minuten kalt stellen.

650 ml Milch zum Kochen bringen.
150 ml Milch, 75 g Zucker und Puddingpulver glattrühren.
Milch vom Herd nehmen und Pudding einrühren, ca. 1 min. rühren und leicht köcheln lassen.
Pudding halbieren und in zwei Schüsseln füllen, zu einer Hälfte Mohn dazurühren und mit Frischhaltefolie abdecken, auch die zweite Hälfte mit Frischhaltefolie abdecken, kühlen.

Äpfel waschen, entkernen, in Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.

Tarteform mit Butter einfetten.
Nun den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen (etwas größer als eure Tarteform)
Vorsichtig die Tarteform damit auslegen und leicht andrücken, kühl stellen.

Je ein Ei zu jeder Puddinghälfte geben und glattrühren.

Jetzt die Mohnmasse auf den Teig streichen und darüber die Vanillepuddingmasse, mit den Äpfeln belegen und im vorgeheizten Backofen bei 175° Umluft ca. 35-40 Minuten backen.
Marmelade mit etwas Wasser aufkochen und nach 10 Minuten die Äpfel damit bestreichen.
Falls euch die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken.

Ich hab Erdbeermarmelade verwendet zum Bestreichen, da ich leider keine Aprikosenmarmelade daheim hatte, hat aber genauso lecker geschmeckt!
Optisch würde ich euch aber Aprikosenmarmelade empfehlen, denn wie ihr seht, ists bei mir ein wenig rot gworden.

Auskühlen lassen und genießen.
Schmeckt warm ebenso lecker!

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Somit wünsch ich euch noch einen schönen Sonntag!

Alles Liebe
Denise

 

von |September 14th, 2014|Backen, Dessert, Kuchen, Mürbteig, Tarte|2 Kommentare

Basilikumsüppchen

Hallo ihr Lieben!

Habt ihr auch noch Basilikum im Garten? Ich dachte mir bevor er draußen erfriert (was ja bald passieren kann), muss ich ihn noch verarbeiten. Da hab ich ein feines Süppchen gekocht. Diese Suppe bringt geschmacklich sogar etwas Sommer in den Teller.

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Zutaten für 4 Portionen

1 mittelgroße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Bund Basilikum
100 g junge Spinatblätter
etwas Butter
Salz und Pfeffer aus der Mühle
800 ml Gemüsebrühe
200 g Sahne
1 Msp. gem. Muskatnuss
etwas frisch geriebener Parmesan oder Feta in Würfeln (je nach Geschmack)

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So geht´s

Die Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Basilikum waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Spinatblätter waschen und leicht ausdrücken.

Etwas Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch glasig anschwitzen.  Mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und dann bei kleiner Hitze noch einige Minuten köcheln lassen.

In der Zwischenzeit die Basilikum- und Spinatblätter in siedendes Salzwasser geben und kurz aufwallen lassen, dann sofort abgießen und mit kalten Wasser abschrecken. Die Blätter ausdrücken und mit der Sahne mit dem Pürierstab pürieren.

Das Püree langsam unter die Gemüsebrühe rühren. 1 bis 2 Minuten ziehen lassen und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken. Nochmal kurz pürieren.

Zum Schluss noch der Käse. Ich habe mich für Parmesan entschieden, ich finde der gibt dem ganzen Süppchen noch eine gute Würze. Vor dem Servieren einfach noch etwas frisch geriebenen Parmesan darüber streuen.
Wenn ihr lieber Feta mögt, dann diesen einfach in Würfel schneiden und zuerst in den Suppenteller geben. Dann mit der heißen Suppe aufgießen und genießen.

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Mit dieser Hortensie habe ich noch etwas Sommer in unsere Wohnung einziehen lassen.

Habt noch eine schöne Woche!

Alles Liebe,
Tina

von |September 9th, 2014|Herzhaftes, Kochen, Suppe|0 Kommentare

Dessert im Glas – Kokos-Panna Cotta mit Granatäpfeln

Hallo, hallo!

Ich liebe Panna Cotta! Es ist einfach, kann gut am Vortag zubereitet werden und zudem ist es wahnsinnig lecker. Wir waren gestern auf dem Geburtstag einer lieben Freundin eingeladen und da hab ich diese Kokos-Panna Cotta mitgebracht.

Ich lass heute einfach mal die Bilder sprechen 😉

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Zutaten für 8 bis 10 Gläschen

500 ml Kokosmilch (cremig und ungesüßt)
500 g Sahne
100 g Zucker
8 Blatt Gelatine
2 Vanilleschoten
3 Granatäpfel

So geht´s

Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Kokosmilch, Sahne, Zucker, Mark der Vanilleschote und die ausgekratzten Schoten in einen Topf geben. Das Ganze aufkochen lassen. Unter geringer Wärmezufuhr noch etwa 3 Minuten weiter köcheln lassen und immer mal wieder umrühren. Die Vanilleschoten entfernen. Gelatine ausdrücken und unter Rühren darin auflösen.
Die Kokos-Panna Cotta in Gläser füllen und abkühlen lassen. Dann am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

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Die Granatäpfel entkernen und die Kerne auf die feste Panna Cotta geben.
Da hab ich noch einen Tipp für euch, den ich mir bei Jamie Oliver abgeschaut habe. Den Granatapfel halbieren, die offene Seite nach unten auf ein Schneidebrett legen und mit einem Löffel kräftig auf die Schale schlagen. Dann lösen sich die Kerne viel besser und ihr habt nicht die ganze Küche voller Spritzer.

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Ich habe aus Masking Tape und Zahnstochern diese Fähnchen gebastelt.

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Ich hoffe ihr könnt heute auch noch ein paar Sonnenstrahlen genießen und wünsche euch somit noch einen schönen Sonntag!

Alles Liebe,
Tina

von |September 7th, 2014|Dessert, Mitbringsel|2 Kommentare

Stromboli mit Salami, Paprika, Zucchini und Käse

Hallo ihr Lieben!

Ich melde mich gut erholt aus dem Urlaub zurück.
Denise hat in der Zwischenzeit tolle Sachen gemacht. Ihre Tomaten-Tarte steht heute Abend noch bei uns auf dem Speiseplan.
Diese Pizzarolle gab´s bei uns heute zu Mittag. Also sozusagen direkt vom Ofen auf den Blog.

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Zutaten für 1 Brot

500 g Weizenmehl
1 Päckchen Trockenhefe (z.B. von Lumara)
2 TL Meersalzflocken
3 EL Olivenöl und etwas mehr zum Einfetten
350 ml lauwarmes Wasser

für die Füllung

80 g italienische Salami in dünnen Scheiben
175 g Mozzarella gewürfelt
15 g Basilikumblätter
1 rote Paprika, geröstet, gehäutet und in Streifen geschnitten (oder fertige aus dem Glas)
Zucchini in Streifen (ca. 10 Streifen)
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

1. Mehl, Hefe und 1 1/2 TL Salz in einer großen Schüssel vermengen. Das Öl und gerade so viel Wasser einarbeiten, dass ein weicher Teig entsteht.

2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 10 Minuten kneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.

3. Den Teig nochmals 2 bis 3 Minuten durchkneten, dann abgedeckt weitere 10 Minuten gehen lassen.

4. Den Teig  zu einem etwa 1 cm dicken Rechteck (38 cm x 25 cm) ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

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5. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teig mit der Salami belegen, dann Mozzarella, Basilikum, Paprika (ich habe welche aus dem Glas genommen) und Zucchinistreifen darauf verteilen. Ich benutze für die Zucchinistreifen immer den Sparschäler. Das geht am schnellsten. Mit schwarzem Pfeffer würzen.

6. Die Enden des Teigs nach innen schlagen und von einer Längsseite her aufrollen. Die Rolle mit der Nahtseite nach unten hinlegen. Abgedeckt weitere 10 Minuten ruhen lassen.

7. Die Rolle mit einem Spieß in gleichmäßigen Abständen tief einstechen.

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8. Die Rolle mit Öl bestreichen und dem restlichen Salz bestreuen. Im vorgeheizten Ofen 30 bis 35 Minuten backen, bis die Rolle fest und godbraun ist. Auf einem Kuchengitter etwas abkühlen lassen.

9. Die Pizzarolle in Scheiben schneiden und noch warm servieren.

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Die Pizzarolle kann man auch gut vorbereiten und wenn Besuch kommt in den Ofen schieben.

So, das war schon wieder von mir.
Habt noch einen schönen Sonntag!
Alles Liebe,
Tina

Geschirrtuch von iris hantverk – ein Mitbringsel aus Stockholm

von |August 31st, 2014|Backen, Brot, Hefeteig, Herzhaftes|0 Kommentare

Tomaten – Tarte

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Hallo zusammen!

Fragt ihr euch auch oft, was könnt ich heute schnelles kochen? Mir geht’s nämlich des Öfteren so, meisten fällt einem immer nur das Gleiche ein.
Diese Tomaten – Tarte mit Blätterteig und Hackfleisch hab ich letztens probiert, um ein wenig Abwechslung auf den Tisch zu bringen.
Also wenn ihr genauso Tomaten, Blätterteig und Hackfleisch mögt, wie ich 😉 na dann viel Spass beim Probieren!

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Zutaten

300 g Blätterteig (1-2 Rollen je nach Form)
1 Zwiebel
250 g Rinderhackfleisch
2 El Olivenöl
2 El Tomatenmark
100 ml trockener Weißwein
100 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
175 g Frischkäse
3 Eier
120 ml Milch
50 g geriebener Gouda
Cocktailtomaten
1 Hand voll Basilikum

Und so geht’s

Zwiebeln fein würfeln und mit dem Hackfleisch im heißen Öl anbraten.
Tomatenmark unterrühren und mit Wein und Gemüsebrühe ablöschen.
Mit Salz und Pfeffer würzen und bei keiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Blätterteig in die eingefettete Form legen, andrücken.
Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Frischkäse, Eier, Milch, Salz, Pfeffer und Gouda mit dem Mixer verquirlen.

Hackfleisch auf dem Blätterteig verteilen, Käse-Ei-Masse darübergießen und Tomaten darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober/Unterhitze, ca. 30 Minuten backen.
Mit Basilikumblättern bestreuen, fertig!

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Na dann, wünsch ich euch schonmal vorab ein schönes Wochenende!

Alles Liebe
Denise

von |August 29th, 2014|Blätterteig, Herzhaftes, Kochen, Snack, Tarte|5 Kommentare