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Rucki-Zucki Zwiebelbrot

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Hallo meine Lieben!

Jetzt habt ihr zwar seit längerem nichts mehr von mir gehört aber heute gibt’s wiedermal ein tolles Rezept von mir.
Ich hab es letztes Wochenende auf einem Geburtstag gegessen und natürlich gleich nach dem Rezept gebeten, denn es ist mega lecker!

Diese Woche habe ich es dann gleich getestet und beim Männerabend meines Freundes aufgetischt, den Männern hat es eben so gut geschmeckt wie mir :-)

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1 kg Dinkelmehl
1 Würfel Hefe
0,5 l lauwarmes Wasser
1 Tl Zucker
1 Tl Salz
2 Pkg. Knorr Zwiebelsuppe französische Art
100 g Butter

Hefeteig wie gewohnt herstellen und min 1 Stunde gehen lassen. (oder über Nacht zugedeckt im Kühlschrank)
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auswalken und mit einem Geschirrtuch abdecken.
Butter schmelzen und die zwei Packungen Zwiebelsuppe darin auflösen.
Den ausgerollten Teig mit der Zwiebelmasse bestreichen und in 3-5 cm breite Streifen schneiden. Falls ihr es für eine bestimmte Anzahl von Personen macht (zB wie hier 6 Personen/ 6 Rollen) könnt ihr einfach so breite Streifen schneiden, dass sich pro Person eine Rolle ausgeht!
Tipp: Ich würde das nächste Mal schmälere Streifen schneiden, damit die Rollen kleiner bleiben und man mehr kleine Rollen aneinander reihen kann.
Denn die Hefe arbeitet hier wieder sehr gut mit und lässt das Brot ziemlich wachsen!

Dann aufrollen und in eine Springform schlichten, mit etwas Thymian und Pfeffer betreuen, evtl. noch ein paar kleine Streifen Butter drauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 190° Umluft ca. 40-45 min backen.
Am besten noch lauwarm genießen!

Tina hat so etwas ähnliches schon einmal für die Süßler unter euch gemacht!

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Gleich geht’s für Blondie und Brownie zum Brotbackkurs, ich bin ja schon mega gespannt was uns alles erwartet und mit welche neuen, tollen Rezepten wir euch bald beglücken können. :-)

Habt einen feinen Samstag und bis bald!

Liebe Grüße
Denise

von |Januar 17th, 2015|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig, Hefeteigschnecken, Herzhaftes, Snack|0 Kommentare

Zimtparfait mit Rotweinzwetschgen

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Hallo meine Lieben!

Sucht ihr noch ein schnelles, winterliches Dessert fürs Weihnachtsmenü oder Silvestermenü?
Dann hab ich hier ein super Rezept für euch!

Es ist wirklich einfach, verdammt lecker und man kann es gut vorbereiten!

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ZIMTPARFAIT

8 Gläschen

Zutaten

4 frische Eier
130 g Staubzucker
1,5 Tl gemahlener Zimt
2 El Rum
330 g Sahne

Und so gehts

Nur die Eigelbe und den gesiebten Staubzucker solange rühren bis eine helle, schaumige Masse entsteht.
Dann Zimt und Rum unterrühren.
Die Sahne steif schlagen und unter die Zimtmasse heben.
In Gläschen oder Tassen füllen (am einfachsten mit dem Spritzsack)  und min. 4 Stunden oder über Nacht, in den Tiefkühler stellen.
Ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler nehmen und antauen lassen.
Mit etwas Zimt betreuen, und 1-2 El Rotweinzwetschgen draufgeben, fertig!

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ROTWEINZWETSCHGEN

Zutaten

1/4 Flasche Rotwein, trocken
500 g Zwetschgen
250 g Zucker
1 Stange Zimt
1 Schuss Rum
evtl. Maizena

Und so gehts

Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.
Rotwein mit Zwetschgen, Zucker und der Zimtstange in einem großen Topf erhitzen und ca. 5 – 10 Minuten bissfest kochen.
Den Topf vom Herd nehmen und den Rum zugeben.
Falls es euch noch zu flüssig ist mit noch etwas Maizena in kaltem Wasser verrühren und dazugeben, erneut aufkochen lassen.
Dann sofort in ein steriles Glas füllen und gut verschließen.
Kann dann wie Marmelade aufbewahrt werden.
Auskühlen lassen.

Ich hab das Parfait zum Geburtstag meiner Mum mitgenommen, deshalb gibt es kein Foto mit den Rotweinzwetschgen.
Jedoch findet ihr auf Instagram ein Bild vom Ergebnis!

Somit wünsche ich euch vorab schon schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!
Feiert schön und lasst es euch gut gehen mit euren Lieben!

PS: Kurz vor unserem einjährigen, ist dies unser hundertster Post!!!!

Alles Liebe
Denise

von |Dezember 23rd, 2014|Dessert, Eingemachtes, Eis|0 Kommentare

Wähle dein Rezept des Jahres und staube einen mydays-Gutschein ab!

rezept_des_jahres2Hallo ihr Lieben!

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten uns gerne bei euch für die regelmäßigen Besuche auf dem Blog und all die netten Kommentare bedanken! Ihr seid toll!

Weil ja bald Weihnachten ist, verlosen wir unter euch einen Erlebnisgutschein. Dafür müsst ihr nur an unserem Facebook-Gewinnspiel teilnehmen. Wählt einfach das Rezept des Jahres und unter allen Teilnehmern verlosen wir einen Gutschein von mydays im Wert von 50 Euro. Hier könnt ihr gleich nachschauen, was ihr mit diesem Gutschein so alles anfangen könnt. Da sind echt spannende Sachen dabei.
Wie das Ganze funktioniert findet ihr weiter unten in den Teilnahmebedingungen.

Zur Auswahl stehen die beliebtesten und meist aufgerufenen Rezepte des Jahres.

Italienische Tomatensoße

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Wurzelbrot

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Kirsch-Cupcakes

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Beerentorte

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Hier die Teilnahmebedingungen:

Die Verlosung beginnt jetzt und endet am Donnerstag, 18. Dezember um 23:59 Uhr.
Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein und aus Österreich, der Schweiz oder Deutschland kommen.

So funktioniert´s:
Sobald ihr auf unserer Facebook-Seite unter dem Post „Rezept des Jahres“ ein Kommentar hinterlässt, in dem ihr eindeutig beschreibt für welches Rezept ihr stimmt, landet ihr in unserem Lostopf! Also alles ganz easy.

Wir drücken euch die Daumen und wünschen allen viel Glück!

Denise und Tina

von |Dezember 16th, 2014|Allgemein, Gewinnspiel|6 Kommentare

DIY – Tannenbaum

Hallo ihr Lieben!

Natürlich wird zu Weihnachten auch eifrig gebastelt. Ich habe eine Tannenbaum aus Haselnussästen gebastelt.

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Dazu braucht ihr:

3 Haselnussäste (die eignen sich am besten weil sie relativ gerade sind)
1 dickerer Ast (z.B Birke, für den Baumstamm)
ca. 6 Nägel
Hammer
Schere
ev. Säge
Schnur
Draht

Für die Deko
Kugeln
Tannenzapfen
verschiedene grüne  Zweige

Meine Haselnussäste hatten die passende Größe, sonst einfach mit einer Säge zurecht schneiden. Am besten auf den Boden auslegen. Die Äste sollten übereinander stehen. An diesen überstehenden Stellen, also links, rechts und oben das ganze mit je einem Nagel fixieren. Dann mit einer Schnur umwickeln, damit man die Nägel nicht sehen kann.

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Den „Baumstamm“ habe ich aus einem Stück Birke gemacht.

 Diesen habe ich mit 3 Nägel fixiert.

Dann am besten von oben nach unten Draht spannen. So fest wie möglich, dass ihr auch etwas aufhängen könnt. Ich habe dazu einen eher dicken Draht verwendet.

Dann kommt eh schon das tollste. Natürlich das dekorieren. Hierzu habe ich verschiedene Zweige genommen, die ich einfach mit Draht zu kleinen Sträuschen gebunden habe. Tannenzapfen, Christbaumkugeln,…. einfach alles was gefällt. Eine Lichterkette wirkt sicher auch noch ganz schön.

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In die Wand ein Nagel schlagen und wie abgebildet den Baum mit einem Stück Schnur aufhängen.

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Fertig ist mein DIY Tannenbaum!!

Mit diesem Baum ist heuer nun auch unser Gartenhäuschen weihnachtlich dekoriert. Ich bin sicher in eurem zu Hause würde sich auch ein tolles Plätzchen für so einen DIY-Baum finden.

Ich wünsche euch schon jetzt ein schönes Wochenende!
Macht es euch schön.
Alles Liebe,
Tina

von |Dezember 5th, 2014|Basteln, Deko, DIY|0 Kommentare

In der Weihnachtsbäckerei die Zweite – GLÜHWEIN-STERNTÜRMCHEN

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Hallo ihr Lieben!

Seid ihr auch schon fleißig am Kekse backen? Wie ihr wisst haben wir ja schon damit angefangen und haben heute das zweite leckere Keksrezept für euch.

Dieser Keksteig war zwar schon mal auf dem Blog, denn er schmeckt echt super lecker (wie man auch auf dem Foto erkennen kann, „ich musste einfach naschen“) und da er fast keine Ruhezeit braucht ist er perfekt.

Für den Teig

230 g Butter od. Thea (Zimmertemperatur)
165 g gesiebten Staubzucker
1 Ei
1/2 TL Vanilleextrakt
475 g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
+ Mehl für die Arbeitsfläche

Und so geht’s

Zuerst den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen.
Butter und Staubzucker cremig rühren. Das Ei in einer anderen Schüssel mit Vanilleextrakt verquirlen und gut in die Butter-Zucker-Mischung einarbeiten.

Die trockenen Zutaten also Mehl, Backpulver und Salz vermischen.
Nach und nach zu der Butter-Zucker-Mischung geben und mit den Händen zu einem festen Teig kneten.
Wenn der Teig an den Fingern klebt, noch etwas Mehl  dazugeben.
Den Teig 2 Minuten in der Schüssel ruhen lassen (evtl. im Kühlschrank).
Dann kann es auch schon weitergehen. Das finden wir echt praktisch an diesem Teig.

Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 6 mm dick ausrollen.
Die Sterne in zwei verschiedenen größen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech mit etwas Abstand legen.

Die Kekse im Ofen 7 bis 8 Minuten backen.
Unbedingt in der Nähe bleiben, dass die Kekse nicht zu braun werden.
Die fertigen Kekse auf einem Gitter gut auskühlen lassen.

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Hier geht’s weiter mit der Füllung!

Glühwein-Gelee (muss am Vortag zubereitet werden)

225 g rote Johannisbeermarmelade
2 Zimtstangen
2 ganze Sternanis
4 Gwürznelken
4 EL Rotwein (ersatzweise Orangensaft)
1 ausgekratzte Vanilleschote

+ Staubzucker zum Bestreuen

Und so geht’s

Johannisbeermarmelade, Zimt, Sternanis, Nelken, ausgekratzte Vanilleschote und Rotwein aufkochen und offen bei starker Hitze 5 Minuten kochen lassen. Mit den Gewürzen lauwarm abkühlen lassen, Dann durch ein Sieb gießen und über Nacht kalt stellen.

Nun am einfachsten einen Spritzsack oder Nylonsack mit dem Gelee füllen und einen Klecks Gelee auf die größeren Sterne setzen, einen kleineren Stern hinaufsetzen und zusammenpressen.
Wer möchte kann noch einen kleinen Punkt auf den oberen Stern setzten, dann mit Staubzucker bestreuen und fertig!

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Falls ihr heute einen Backsonntag machen solltet, wünsche ich euch gutes Gelingen und nächste Woche folgen noch weitere Keksrezepte!

Alles Liebe
Denise und Tina

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von |November 30th, 2014|Backen, Cookies, Kekse|0 Kommentare