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Amaretto- Likör mit weißer Schokolade

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Hallo meine Lieben!

Advent, Advent, uiiii schon das vierte Kerzchen brennt…
Tja plötzlich geht alles so schnell, als Kind konnte man es kaum erwarten bis zum Heilig Abend, die Vorfreude war riesig und es ging einem viel zu lange.
Und heute mit knapp 30 geht es fast zu schnell, man kommt kaum nach mit Geschenke finden, kaufen und verpacken, Kekse backen, Christbaum schmücken und Mitbringsel machen.
Trotzdem ist Weihnachten für mich eine ganz wunderbare Zeit, denn man verbringt viel Zeit mit seiner Familie, sitzt, isst und lacht zusammen!

Mein Mitbringsel für dieses Jahr, muss ich leider wieder verraten, damit auch ihr was davon habt.

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Menge für ca. 3,3 Liter Likör
(ca. 13 Flaschen à 250 ml)

1,75 l Sahne
600 g weiße Schokolade
5 Prisen Lebkuchengewürz
1,2 l Amaretto

Schokolade in kleine Stücke hacken.
Die Hälfte der Sahne in einem Topf erhitzen, Schokoladen Stücke zugeben und langsam schmelzen lassen.
Wenn alles geschmolzen ist, vom Herd nehmen und restliche Sahne und Lebkuchengewürz zugeben.
Amaretto zugeben und alles gut verrühren.

In sterile Falschen abfüllen und auf dem Kopf im Kühlschrank lagern.
(So verhindert ihr, dass sich evtl. Schokolade im Flaschenhals absetzt, fest wird und somit verstopft)
Likör hält ca. 1 Monat.

Sterile Flaschen –> so geht’s

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Schöne Weihnachten!
Denise

Flaschenhals- Aufkleber –> casa di falcone

von |Dezember 20th, 2015|DIY, easy peasy, Getränke, Mitbringsel|0 Kommentare

Vanilletörtchen mit Kokos und Schokolade

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Hallo meine Lieben!

Weihnachten rückt immer näher und ich versüße euch die vorweihnachtliche Zeit mit einem weiteren Rezept aus der Weihnachtsbäckerei!
Was das Kekse backen angeht bin ich dieses Jahr, wie ihr bestimmt bemerkt habt gut dran, was die Geschenke angeht leider gar nicht, ich hoffe bei euch läuft’s punkto Geschenke besser!

Beim Genuss dieser Vanilletörtchen, erinnere ich mich gerne zurück an meine Kindheit, denn diese Vanilletörtchen gab’s oft bei meiner Tante und das nicht nur zu Weihnachten!
Dort durfte ich dann auch das ein oder andere Mal beim Backen mithelfen… oder einfach nur naschen 😉
Tja… und den Teig, den kennt ihr sicherlich schon, der ist halt einfach easy peasy und gelingt immer!!!

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Zutaten für
ca. 28 größere Törtchen (à 7,5 cm Dm) und ca. 50 kleine Kekse

460 g Butter (Raumtemperatur)
330 g Staubzucker gesiebt
2 Eier
1 TL flüssiges Vanilleextrakt
950 g Mehl
4 TL Backpulver
1 TL Salz
etwas Mehl für die Arbeitsfläche

Butter und Staubzucker cremig rühren.
Eier in einer anderen Schüssel mit Vanilleextrakt verquirlen und gut in die Butter-Zucker-Mischung einarbeiten.

Die trockenen Zutaten also Mehl, Backpulver und Salz vermischen.
Nach und nach zu der Butter-Zucker-Mischung geben und mit den Händen zu einem festen Teig kneten.
Wenn der Teig an den Fingern klebt, noch etwas Mehl  dazugeben.
Den Teig ca. 1-2 Stunden in der Schüssel im Kühlschrank ruhen lassen.

Nun den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen.

Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und ausstechen.
Die Kekse dann im Ofen 7 bis 8 Minuten backen.
Unbedingt in der Nähe bleiben, dass die Kekse nicht zu braun werden.
Die fertigen Kekse auf einem Gitter gut auskühlen lassen.
Falls ihr verschieden Größen macht, achtet darauf dass ihr auf einem Backblech immer die selbe Keksgröße habt, da die Backzeit variiert.

Creme:

1 l Milch
3 Pck. Vanillepuddingpulver
250 g Butter (Raumtemperatur)
400 g Staubzucker gesiebt
2 Eigelb
2 Schuss Rum

ca. 2 Becher Schokoladenglasur (Vollmilch)
Kokosflocken

Pudding ohne Zucker herstellen und gut abkühlen lassen.
Nun die Butter mixen, nach und nach gesiebten Staubzucker und Eigelb zugeben und cremig rühren.
Zum Schluss noch den Rum und die Puddingmasse gut unterrühren.
Kühl stellen.

Nun die Schokoladenglasur erwärmen, die Hälfte aller Kekse mit Schokoglasur überziehen und auf einem Gitter trocknen lassen (am besten draußen)
Die restlichen Kekse mit der Vanillecreme bestreichen und jeweils einen Schokokeks draufsetzen.
Bei den größeren Törtchen habe ich mit dem Spritzsack gearbeitet, bei den kleineren geht es genauso gut mit einem Teelöffel.
Jetzt noch Kokosflocken in einen höheren Teller füllen und die Kekse darin rollen.

Ich beware diese Kekse immer im Kühlschrank auf.

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Somit einen guten Start ins Wochenende!

Liebe Grüße
Denise

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von |Dezember 11th, 2015|Backen, Dessert, Kekse, Mitbringsel, Schokolade|8 Kommentare

Vitaminbombe – Kürbiscremesuppe

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Hallo meine Lieben!

Der November beschert uns zwar noch mit spätsommerlichen Temperaturen, trotzdem finde ich, dass es langsam Zeit ist für ein feines Herbst- Süppchen.
Tja, und damit keiner krank wird, trumpfe ich mit einer Vitaminbombe auf.
Mit Kürbis, Apfel, Karotte, Ingwer, Curry und Cilli trotzen wir der Grippewelle entgegen.
Und das beste daran, sie schmeckt sooo lecker…probiert’ s aus!

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Zutaten
für min. 7 Personen

kleiner Hokkaidokürbis
Pck. Suppengrün
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 kleine Kartoffeln
1 Apfel
kleines Stück Ingwer oder 1 El Ingwermarmelade
ca. 1,5 l Gemüsebrühe
1 El gelbe Curry Paste od. Currypulver
Salz, Pfeffer, Chili nach Gusto
1 Dose Kokosmilch

Und so geht’s

Kürbis schälen, Kerne entfernen und in mittelgroße Stücke schneiden.
Kartoffeln, Suppengrün und den Apfel waschen, schälen und ebenfalls in mittelgroße Stücke schneiden.
Zwiebel, Knoblauch und den Ingwer schälen und grab hacken.

Nun etwas Olivenöl in einem großen Topf erhitzten und die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig anbraten.
Restliches Gemüse zugeben und kurz anbraten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen.
Curry Paste zugeben und ca. eine Stunde zugedeckt köcheln lassen.

Suppe mit dem Pürierstab pürieren.
Zum Schluss noch Kokosmilch zugeben und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Falls die Suppe noch zu dickflüssig ist mit Wasser strecken und erneut abschmecken.
Die Suppe könnte man auch super mit Garnelenspieße verfeinern.

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Somit wünsche ich euch noch eine schöne Woche und bis bald!

Liebe Grüße
Denise

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von |November 12th, 2015|Gesund, Herzhaftes, Kochen, Suppe, Vorspeise|0 Kommentare

Flûtes – mein neues Lieblingsbrot!

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Hallo meine Lieben!

Ja, ich backe wohl am liebsten Brot, das hat auch damit zu tun, dass meine bessere Hälfte nicht wirklich auf Süßkram steht und ich ja nicht immer alles alleine essen kann, wo kämen wir denn da hin 😉
Weiteres finde ich es einfach wahnsinnig toll, wenn es in der Wohnung nach frischem Brot riecht!

Da ich von „billig Brot“ und „Aufbackbrot“ rein gar nichts halte, backe ich unser Brot fast ausschließlich selbst, dann weis ich auch was drinnen ist und ob es wirklich frisch ist.

Eigentlich braucht man ja nicht viel für richtig gutes Brot…. Mehl, Wasser, Hefe, Salz und Zeit.
Und mit ein wenig Planung, funktioniert es auch mit der meist fehlenden „Zeit“ bestens.

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Diese Flûtes muss ich wirklich in den Himmel loben, ja sie schmecken köstlich, besser als fast jedes gekaufte Brot!!!
Sie sind zwar etwas aufwändiger von der Gehzeit, dass wird geschmacklich aber belohnt.
Mein neues Lieblingsbrot und auch das meines Mannes, der ein wirklicher Feinschmecker ist!


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Zutaten für 18 – 20 Flûtes

Vorteig

200 g Dinkelmehl
160 g Wasser (28 °C)
10 g Hefe

Hauptteig

20 g Hefe
480 g Wasser (28 °C)
800 g Dinkelmehl
Vorteig
20 g Olivenöl
25 g Meersalz

Für den Vorteig, Mehl, Wasser und Hefe zu einem glatten Teig verrühren.
Dann zugedeckt bei Zimmertemperatur 24 Stunden oder länger gehen lassen.

Für den Hauptteig, die Hefe im Wasser auflösen.
Mehl, Wasser-Hefe Gemisch und Vorteig in der Küchenmaschine 5 Minuten langsam kneten, dann rund 5 Minuten schnell kneten und anschließend Olivenöl und Salz zugeben.
Nochmals 1 Minute langsam, dann 2 Minuten schnell kneten.
Der Teig sollte schön glatt sein und sich gut von der Schüssel lösen.
Geht natürlich alles auch von Hand, natürlich etwas anstrengender!
Dann den Teig zugedeckt in der Rührschüssel 1 Stunde ruhen lassen. (Zimmertemperatur)

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in Stücke á 40 g aufteilen.
Diese rund schleifen (geht ab besten auf einem bemehlten Holzbrett) und 45 Minuten unter einem Tuch, an einem warmen Ort, gehen lassen.

Dann dein Teigling mit der Hand flachdrücken. (siehe unten)

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Nun je einen Teigling mit Olivenöl bestreichen und mit einem zweiten belegen.
Den Teigling einmal einschlagen (falten) dann locker einrollen und nur an den Enden festdrücken.

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Mit dem Schluss nach unten auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. (siehe oben)
Wenn alle Teiglinge fertig geformt sind, nochmal mit einem Tuch abdecken und 2 Stunden gehen lassen.

Aromatischer werden die Flûtes, wenn man sie nach dem Formen statt 2 Stunden max. 24 Stunden in den Kühlschrank gibt und erst danach bäckt.

Zum Backen, die Flûtes mit dem Schluss nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit etwas Wasser besprühen und in den, auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten, Ofen schieben.
15-20 Minuten backen.

Sofort nach dem Backen auf einem Gitterrost abkühlen lassen.

Die Flûtes können auch super eingefroren werden.
Einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen und kurz in den auf 200° C vorheizten Ofen geben.

Ich habe auch noch eine Pizzabrot Variante probiert, dazu einfach vor dem Backen die Flûtes mit einem Löffel mittig flach drücken, etwas Tomatensoße, Tomaten und Mozzarella darauf verteilen, mit italienischen Kräutern würzen und ab damit in den Ofen.

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Somit ein wunderschönes Wochenende!
…bei mir „geht“ schon der nächste Brotteig …und bei euch so??? :-)

Alles Liebe
Denise

von |Oktober 31st, 2015|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|2 Kommentare

Walnut Brownie á la mode – Simply Yummy

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Hallo meine Lieben!

Heute darf ich euch eine kleine aber feine Backapp vorstellen … Simply Yummy
Die Rezepte sind überschaubar, für jeden Geschmack ist etwas dabei und das Wichtigste, das Ergebnis schmeckt simply yummy :-)
Ich war letztes Wochenende ein wenig übermotiviert und habe somit fast den ganzen Samstag in der Küche verbracht, neben Brownie und Burger hab ich eine geniale neue Suppe probiert und mehrere Brotrezepte, ihr könnt somit auf die nächsten Wochen gespannt sein.

So, jetzt aber nochmal zurück zur Backapp, die könnt ihr unter folgendem Link herunterladen und euch somit selbst überzeugen.
Ich als Brownie, hab natürlich gleich den Brownie ausprobiert, da ich von einem lieben Bekannten noch Walnüsse aus dem eigenen Garten bekommen habe, hat dieses Rezept perfekt gepasst.
Ob als Dessert oder Kuchen, ein Stück Brownie geht immer.

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Eigentlich folgt hier ja immer das Rezept, ich bin nicht faul geworden nein, aber die Simply Yummy App erklärt den Ablauf sehr gut und zusätzlich gibts tolle Bilder, deshalb dürft ihr gerne dort nachlesen!

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Die Zutaten möchte ich euch aber nicht vorenthalten…

300 g Zartbitterschokolade (Velma)
200 g Butter
250 g Walnüsse
4 Eier
180 g Zucker
0,5 l Vanilleextrakt
90 g Mehl
3 Tl Backpulver
3 El Kakaopulver
1 Prise Salz

für den Belag
1 El Honig
200 g Sahne

Außerdem
Vanilleeis

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Da Tina und ich schon ein wenig am grübeln sind, was wir heuer in der Weihnachstbäckerei zaubern, wollten wir mal nachfragen obs denn Wünsche oder Anregungen von eurer Seite gibt?
Wir freuen uns auf eurer Feedback!

Einen wunderschönen Sonntag!

Liebe Grüße
Denise

von |Oktober 25th, 2015|Backen, Brownies, Dessert, Eis, Kuchen, Schokolade|0 Kommentare