Wow… was für ein MINI Burger

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Na, Appetit bekommen?!?!?!
Tja uns geht es auch so, deshalb hüpfen diese kleinen, wunderbaren Mini Burger gleich in unseren Mund.
Und weg sind sie… mehr muss man dazu wohl nicht sagen!

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Und so macht ihr diese leckeren selbstgemachte Burgerlein!

Zutaten für ca. 20 Mini Burger

Für die Brötchen

170 ml Wasser
1 Pck. Trockenhefe
40 g Butter
1 Tl Salz
1 Ei
435 g Mehl
40 g Zucker
1 Eiweiß
schwarzer Sesam

Hefe, Butter, Ei, Zucker, Salz und Mehl in eine Schlüssel geben, Wasser langsam zugeben und alles zu einem glatten Teig kneten.
Eine Stunde zugedeckt gehen lassen.
Nun den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, 20 kleine Kugeln formen und andrücken.
Achtet auf eine glatte Oberfläche, sonst entstehen Risse.
Jetzt nochmal eine Stunde zugedeckt gehen lassen.

Eiweiß und ein El Wasser verrühren und Teigkugeln damit einstreichen.
Sesam darauf verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober-/Unterhitze ca. 12-17 Minuten backen.

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Für die Fülle

450 g Hackfleisch gemischt
Salz, Pfeffer, Chili und Paprikagewürz
5  Scheiben Käse
1 Zwiebel
7 Cocktailtomaten
Salat
Ketchup, Senf und Currysauce

Hackfleisch gut würzen (je nach Gusto mit frischen Zwiebeln und Paparika) und in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten.
Burgerbrötchen halbieren, den Deckel mit Käse belegen und diesen kurz im Ofen schmelzen lassen.
Ketchup, Senf und Currysauce mischen und den Boden der Brötchen damit einstreichen.
Mit Salat, Tomatenscheiben und Zwiebelringen abdecken, Fleisch darauf verteilen und mit dem Käse überschmolzenen Deckel abdecken.

Enjoy
Denise

von |Februar 7th, 2016|Brot, Burger, Hefeteig, Herzhaftes|0 Kommentare

Laugenstangen

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Hallo ihr Lieben!

Die kalte Jahreszeit ist perfekt um selber Brot zu backen, schon allein wegen dem Duft, der sich in der Küche ausbreitet. Deshalb gibt´s hier heute auch ein neues Rezept.
Noch warm schmecken die Laugenstangen natürlich am besten, dementsprechend schnell waren die Stangen dann auch schon wieder weg.

Zutaten für 25 Stück

1 kg Weizenmehl
260 ml Wasser
160 ml Milch
150 g Butter
1 Würfel Hefe
4 TL Salz

für die Lauge
1 1/2 Liter Wasser
3 EL Natron

grobes Salz, Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne zum Bestreuen

Das Mehl in die größte Schüssel sieben, die ihr habt, das Salz darunter mischen. Wasser in einem Topf erhitzen, die Butter darin schmelzen lassen und die kalte Milch dann dazugeben. Die Wasser-Butter-Milch Mischung sollte lauwarm sein. Wenn sie noch zu warm ist, einfach etwas abkühlen lassen. Dann die Hefe darin auflösen. Das Ganze zum Mehl geben und mit dem Knethacken des Mixers oder einer Küchenmaschine zu einem Teig verarbeiten. Der Teig sollte noch leicht klebrig sein. Den Teig abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen.

Den Backofen auf 160 Grad Heißluft vorheizen.

Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, zu einer langen Rolle formen und ca. 25 Stück abstechen.

Für die Lauge das Wasser in einem Topf mit mind. 20 cm Durchmesser zum Kochen bringen, dann erst das Natron dazugeben. Vorsicht es schäumt kurz auf.

Die Teigstücke zu Stangen formen und immer 2 Stück miteinander in die leicht kochende Lauge legen. Wenn die Stangen oben schwimmen, herausnehmen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, ca. 1 cm tief einschneiden und mit Salz oder was ihr möchtet bestreuen.

Die Stangen ca. 15. Minuten backen.

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 Dieses Wochenende heißt es fleißig Kekse backen, damit die nächsten Beiträge etwas weihnachtlicher werden. Ihr könnt also gespannt sein.

Macht´s gut!

Alles Liebe,
Tina

von |November 27th, 2015|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|0 Kommentare

Flûtes – mein neues Lieblingsbrot!

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Hallo meine Lieben!

Ja, ich backe wohl am liebsten Brot, das hat auch damit zu tun, dass meine bessere Hälfte nicht wirklich auf Süßkram steht und ich ja nicht immer alles alleine essen kann, wo kämen wir denn da hin 😉
Weiteres finde ich es einfach wahnsinnig toll, wenn es in der Wohnung nach frischem Brot riecht!

Da ich von „billig Brot“ und „Aufbackbrot“ rein gar nichts halte, backe ich unser Brot fast ausschließlich selbst, dann weis ich auch was drinnen ist und ob es wirklich frisch ist.

Eigentlich braucht man ja nicht viel für richtig gutes Brot…. Mehl, Wasser, Hefe, Salz und Zeit.
Und mit ein wenig Planung, funktioniert es auch mit der meist fehlenden „Zeit“ bestens.

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Diese Flûtes muss ich wirklich in den Himmel loben, ja sie schmecken köstlich, besser als fast jedes gekaufte Brot!!!
Sie sind zwar etwas aufwändiger von der Gehzeit, dass wird geschmacklich aber belohnt.
Mein neues Lieblingsbrot und auch das meines Mannes, der ein wirklicher Feinschmecker ist!


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Zutaten für 18 – 20 Flûtes

Vorteig

200 g Dinkelmehl
160 g Wasser (28 °C)
10 g Hefe

Hauptteig

20 g Hefe
480 g Wasser (28 °C)
800 g Dinkelmehl
Vorteig
20 g Olivenöl
25 g Meersalz

Für den Vorteig, Mehl, Wasser und Hefe zu einem glatten Teig verrühren.
Dann zugedeckt bei Zimmertemperatur 24 Stunden oder länger gehen lassen.

Für den Hauptteig, die Hefe im Wasser auflösen.
Mehl, Wasser-Hefe Gemisch und Vorteig in der Küchenmaschine 5 Minuten langsam kneten, dann rund 5 Minuten schnell kneten und anschließend Olivenöl und Salz zugeben.
Nochmals 1 Minute langsam, dann 2 Minuten schnell kneten.
Der Teig sollte schön glatt sein und sich gut von der Schüssel lösen.
Geht natürlich alles auch von Hand, natürlich etwas anstrengender!
Dann den Teig zugedeckt in der Rührschüssel 1 Stunde ruhen lassen. (Zimmertemperatur)

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in Stücke á 40 g aufteilen.
Diese rund schleifen (geht ab besten auf einem bemehlten Holzbrett) und 45 Minuten unter einem Tuch, an einem warmen Ort, gehen lassen.

Dann dein Teigling mit der Hand flachdrücken. (siehe unten)

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Nun je einen Teigling mit Olivenöl bestreichen und mit einem zweiten belegen.
Den Teigling einmal einschlagen (falten) dann locker einrollen und nur an den Enden festdrücken.

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Mit dem Schluss nach unten auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. (siehe oben)
Wenn alle Teiglinge fertig geformt sind, nochmal mit einem Tuch abdecken und 2 Stunden gehen lassen.

Aromatischer werden die Flûtes, wenn man sie nach dem Formen statt 2 Stunden max. 24 Stunden in den Kühlschrank gibt und erst danach bäckt.

Zum Backen, die Flûtes mit dem Schluss nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit etwas Wasser besprühen und in den, auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten, Ofen schieben.
15-20 Minuten backen.

Sofort nach dem Backen auf einem Gitterrost abkühlen lassen.

Die Flûtes können auch super eingefroren werden.
Einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen und kurz in den auf 200° C vorheizten Ofen geben.

Ich habe auch noch eine Pizzabrot Variante probiert, dazu einfach vor dem Backen die Flûtes mit einem Löffel mittig flach drücken, etwas Tomatensoße, Tomaten und Mozzarella darauf verteilen, mit italienischen Kräutern würzen und ab damit in den Ofen.

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Somit ein wunderschönes Wochenende!
…bei mir „geht“ schon der nächste Brotteig …und bei euch so??? :-)

Alles Liebe
Denise

von |Oktober 31st, 2015|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|2 Kommentare

Schwäbisches Bauernbrot

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Hallo ihr Lieben!

Wenn die Temperaturen draußen fallen, beginnt für mich wieder die gemütliche Zeit und dazu gehört auch selbst gebackenes Brot. Dieses schmackhafte schwäbische Bauernbrot haben Denise und ich in einem Brotbackkurs gebacken. Dieser Kurs liegt schon einige Zeit zurück. Also konnte ich mich nicht mehr genau an alles erinnern. Das Rezept habe ich genauso gemacht, wie im Kurs. Das war eine schlechte Idee. Es hat mir nämlich 6 Brote ergeben. Ich sag´s euch in einer normalen Küche ist es nahezu unmöglich so viel Hefeteig auf einmal zu verarbeiten. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie es in meiner Küche ausgesehen hat. Überall Teig, am Teppich, auf dem Boden, an den Schränken, usw. Meine Hefeteigschüssel war eben viel zu klein und alles ist übergelaufen. Allerdings hat der Geschmack des Brotes dann alles wieder gut gemacht.
Hier nun das angepasste Rezept für euch.

Zutaten für 2 Brote

850 g Dinkel- oder Weizenmehl
150 g Roggenmehl
1/2 Würfel Hefe
750 ml lauwarmes Wasser
25 g Salz
1/2 TL Brotgewürz
etwas Öl (Sonnenblumenöl oder Rapsöl)

Alle trockenen Zutaten zusammenmischen. Die Hefe in lauwarmen Wasser auflösen und unter die trockenen Zutaten mischen. Am Besten ihr rührt das Ganze mit einer Küchenmaschine oder Handmixer, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Den Teig ca. 2 Stunden ruhen lassen. Sollte der Teig zu flüssig sein, eventuell noch etwas Mehl dazugeben.

Die Brote mit Öl bestreichen.

Backofen auf 250 Grad vorheizen und 30 Minuten backen, die Temperatur auf 180 Grad reduzieren und weitere 20 bis 30 Minuten backen.

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Habt noch ein schönes Wochenende!

Alles Liebe,
Tina

von |September 20th, 2015|Brot, Brunch, Hefeteig|2 Kommentare

Zucchinibrot mit Schafskäse

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Hallo zusammen!

Da wir uns ja mitten in der Zucchini Ernte befinden und wir ja alle wissen, dass saisonale Gerichte am allerbesten für uns sind, gibt’s heute ein „special“ Brotrezept für euch. Ich hab’s zweimal probiert, da mein erster Versuch leider ziemlich in die Hose ging. Somit bin ich froh, dass es dann beim zweiten Versuch umso besser geklappt hat und ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden bin! Das ursprüngliche Rezept kommt von Jamie Oliver, ich hab’s leicht abgeändert und voilà…

 

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Zutaten für 2 Laibe

540 g Dinkelmehl
30 g Roggenmehl
160 ml Wasser lauwarm
16 g frische Hefe
1 El Honig
1 El Salz
1 größere Zucchini
100 g Schafkäse
frischer Thymian

Und so geht’s

Zucchini fein raspeln und in einem Sieb die komplette Flüssigkeit ausquetschen.
Mehl in eine Schüssel geben, in die Mitte eine Vertiefung drücken und Wasser hineingießen.
Hefe (fein gebröckelt), Honig, Salz, Zucchiniraspeln, Schafkäse und Thymian dazugeben.
Alle Zutaten mischen und auf der Arbeitsplatte kneten (mind. 4-5 Minuten), bis er seidig und elastisch ist (keine Sorge wenn es nicht gleich funktioniert – einfach tapfer weiterkneten. Ist quasi Sport…)
Falls ihr eine Küchenmaschine habt, alle Zutaten zu einem seidigen Teig kneten lassen.
Dann in einer Schüssel zugedeckt min. 60 Minuten gehen lassen.

Anschließend den Teig halbieren und zwei Laibe formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben.
Mit etwas Mehl bestäuben und abgedeckt nochmals 30-60 Minuten gehen lassen.

Nun im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober-/ Unterhitze ca. 40-50 Minuten backen, bis es knusprig und hohl klingt wenn man drauf klopft.

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Macht’s gut und bis bald
Denise

von |September 13th, 2015|Backen, Brot, Brunch, Herzhaftes, Snack|2 Kommentare