Zimtparfait mit Rotweinzwetschgen

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Hallo meine Lieben!

Sucht ihr noch ein schnelles, winterliches Dessert fürs Weihnachtsmenü oder Silvestermenü?
Dann hab ich hier ein super Rezept für euch!

Es ist wirklich einfach, verdammt lecker und man kann es gut vorbereiten!

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ZIMTPARFAIT

8 Gläschen

Zutaten

4 frische Eier
130 g Staubzucker
1,5 Tl gemahlener Zimt
2 El Rum
330 g Sahne

Und so gehts

Nur die Eigelbe und den gesiebten Staubzucker solange rühren bis eine helle, schaumige Masse entsteht.
Dann Zimt und Rum unterrühren.
Die Sahne steif schlagen und unter die Zimtmasse heben.
In Gläschen oder Tassen füllen (am einfachsten mit dem Spritzsack)  und min. 4 Stunden oder über Nacht, in den Tiefkühler stellen.
Ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Tiefkühler nehmen und antauen lassen.
Mit etwas Zimt betreuen, und 1-2 El Rotweinzwetschgen draufgeben, fertig!

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ROTWEINZWETSCHGEN

Zutaten

1/4 Flasche Rotwein, trocken
500 g Zwetschgen
250 g Zucker
1 Stange Zimt
1 Schuss Rum
evtl. Maizena

Und so gehts

Zwetschgen waschen, halbieren und entsteinen.
Rotwein mit Zwetschgen, Zucker und der Zimtstange in einem großen Topf erhitzen und ca. 5 – 10 Minuten bissfest kochen.
Den Topf vom Herd nehmen und den Rum zugeben.
Falls es euch noch zu flüssig ist mit noch etwas Maizena in kaltem Wasser verrühren und dazugeben, erneut aufkochen lassen.
Dann sofort in ein steriles Glas füllen und gut verschließen.
Kann dann wie Marmelade aufbewahrt werden.
Auskühlen lassen.

Ich hab das Parfait zum Geburtstag meiner Mum mitgenommen, deshalb gibt es kein Foto mit den Rotweinzwetschgen.
Jedoch findet ihr auf Instagram ein Bild vom Ergebnis!

Somit wünsche ich euch vorab schon schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!
Feiert schön und lasst es euch gut gehen mit euren Lieben!

PS: Kurz vor unserem einjährigen, ist dies unser hundertster Post!!!!

Alles Liebe
Denise

von |Dezember 23rd, 2014|Dessert, Eingemachtes, Eis|0 Kommentare

es weihnachtet mit herrlichen Apfel-Zimt-Cupcakes

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Hallo zusammen!

Es duftet nach Weihnachten und zwar nach meinen Apfel-Zimt-Cupcakes! Für mich ist Apfel und Zimt die optimale Kombination. Etwa so wie Butter und Nutella 😉

Ich habe meinen Standard-Cupcake-Teig gemacht nur mit Zimt und Apfel verfeinert. Dieser Cupcake-Teig, den ich am allerliebsten mag hab ich mal bei der wundbaren Jessi entdeckt. Sie hat einen fantastischen Blog. Dort findet ihr ganz tolle Rezepte.

Zutaten für den Teig (ergibt 10 Stück)

120 g Mehl
1/2 EL Backpulver
1 Messerspitze Zimt
120 g Zucker
40 g Butter (Zimmertemperatur)
120 ml Buttermilch
1 Ei
1/2 TL Vanilleextrakt
1/2 Apfel
einige Spritzer Zitrone

Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Das Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.

Zuerst die trockenen Zutaten vermengen. Also Mehl, Backpulver (beides gesiebt), Zimt und Zucker in eine Schüssel geben. Dann Butter in kleine Würfel schneiden, zu den trockenen Zutaten geben und mit dem Handmixer gut vermengen. In einem Messbecher die Buttermilch, das Ei und Vanilleextrakt mit einem Schneebesen gut vermengen. Diese Flüssigkeit dann nach und nach mit dem Handmixer unter die Mehl-Butter-Mischung rühren. So lange, bis ein zähflüssiger glatter Teig entstanden ist. Den Apfel schälen, in kleine Stücke schneiden, mit etwas Zitrone beträufeln und unter den Teig heben. Den Teig zu ca. 2/3 in die Muffinförmchen füllen und ca. 17 Minuten backen. Bitte die Stäbchenprobe nicht vergessen. Die Muffins auf einem Gitter vollständig abkühlen lassen.

Zutaten für das Topping

120 g weiche Butter
100 g Zucker
300 g Frischkäse
etwas Zimt zum darüber streuen

Wichtig ist, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben. Dann einfach alles in eine Schüssel geben und kurz mit dem Handmixer vermengen. Wenn euch das Topping noch etwas flüssig erscheint, einfach noch kurz in den Kühlschrank stellen, bis es die gewünschte Konsistenz hat. Die Masse in den Spritzbeutel füllen und auf die ausgekühlten Muffins spritzen.
Etwas Zimt darüber streuen und reinbeißen!

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Die „Tännchen“ auf den Cupcakes hat mir Denise mal geschenkt. Die sind schnell gemacht und vielseitig einsetzbar. Nur essen sollte man sie nicht 😉  Einfach Streichhölzer anmalen und zusammenkleben.

Ich wünsche euch noch einen schönen und gemütlichen 3. Advent!

Alles Liebe,
Tina

von |Dezember 14th, 2014|Backen, Cupcakes, Dessert, Kuchen, Muffins, Vanilleextrakt|0 Kommentare

Mein „favourite“ Tiramisu Rezept

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Hallo zusammen!

Heute gibt’s mal ein ziemliches Standard Rezept, das sicherlich jeder von euch kennt und vielleicht auch schon mal selbst gemacht hat.
Ich mach mit meinem Rezept eigentlich immer Gläschen, denn ich finde das recht praktisch für eine Party, die kann man gut mitnehmen und kommen immer gut an.
Doch für dieses Tiramisu hab ich mir mal was anderes überlegt, leider muss ich gestehen, beim ersten Versuch hat‘s nicht ganz geklappt, jedoch folgte ein zweiter Versuch und da hat‘s wunderbar gefunkt.

Aus diesem Rezept könnt ihr also entweder Gläschen zaubern oder wie ihr unten auf den Bildern seht eine Torte machen, dafür dann einfach noch die Gelantine dazu geben.


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500 g Mascarpone
6 Dotter
3 Eier
90 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
3 Blätter Gelatine
2 Pkg. Biskotten
Schuss Rum
Kaffee
Sahne zum Verzieren (ca. 200 ml)
1 Pkg Sahnesteif
Kakao zum Bestreuen

Eier und Dotter mit Zucker und Vanillezucker sehr schaumig rühren, nun die Mascarpone gründlich unterrühren.
Gelatine im Wasser aufweichen, dann bei geringer Hitze in einem Topf auflösen und zur Eier Masse geben.
Kaffee und Rum auf einem Teller vermischen.
Nun eine runde Form vorbereiten und mit Biskotten auslegen, diese mit Kaffee beträufeln.
Dann eine Schicht von der Creme einfüllen und glattstreifen.

Nun wieder eine Schicht Biskotten, welche ihr zuvor in die Kaffee/Rum Mischung taucht, auslegen und dann wieder eine Schicht Creme, das macht ihr solange bis alles aufgeht.
Achtet aber darauf, dass am Schluss eine glatte Cremeschicht ist.
Dann über Nacht kühl stellen.

Jetzt noch Sahne mit dem Sahnesteif steif schlagen und in einen Spritzsack füllen, ich hab kleine „Gupfe“ gemacht.
Dann den Tortenring vorsichtig lösen und den Rand mit Biskotten belegen, entweder mit einem Band festbinden oder nochmal den sauberen Tortenring drüber geben.
Erneut ein eine Stunde kühlstellen.
Mit Kakao bestreuen fertig!

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Ich wünsche euch allen noch ein schönen Sonntag für uns gehts jetzt raus an die frische Luft.

Alles Liebe
Denise

von |November 2nd, 2014|Dessert, Torten|2 Kommentare

Bananen – Schoko Cake Pops und für die „keineZeithaber“ unter euch Bananen – Schoko Muffins

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Hallo zusammen!

Schlau, schlauer am schlausten –> SPONSION das musste gefeiert werden!
Nicht von mir, aber von meinem allerbesten Schatz!
Da wollte ich natürlich was ganz besonderes backen, denn dieser Anlass sollte in Erinnerung bleiben und natürlich gebührend gefeiert werden.
Lange hab ich überlegt was ich machen könnte und da kam mir die Idee „Cake Pops“ auszuprobieren.
Eigentlich dachte ich, dass ich gar kein Fan von diesen runden, vermanschten Bällchen bin, jedoch überzeugte mich eine Freundin vom Gegenteil.
Das Rezept von ihr stibitzt, die original Stängel gekauft, nun konnte ich mit meinem Projekt Cake Pops starten.


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Zutaten
(für ca. 40 Cake Pops à 25 g)

200 g Mehl
2 Tl Backpulver
1/2 Tl Natron
1/2 Tl Zimt
3 El Kakao
alles vermischen

1 Ei
175 g brauner Zucker
100 ml Öl
125 g Buttermilch
3 reife Bananen
ca. 240 g Naturjoghurt

ca. 200 g Schokolade/Kuvertüre
ca. 250 g weisse Schokoglasur
Lebensmittelfarbe
Kokosraspeln

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Und so geht’s

Ei, Zucker, Öl, Buttermilch verquirlen, zerdrückte Bananen dazu und Mehlmischung unterrühren.
Dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech verteilen (zB in einer Springform) und im vorgeheitzten Backofen bei 180° ca. 20-25 Minuten backen.
Den Kuchen auskühlen lassen (am besten am Vortag machen) dann gut zerbröseln.
Naturjoghurt dazumischen – mit Gefühl – nicht zu viel und nicht zu wenig.
Die Masse sollte feucht sein, aber nicht zu Matsch werden, sonst lässt sich das Ganze nicht mehr formen.
Nun Häufchen mit 25 g abwiegen, kleine Kugeln formen und auf ein Backpapier legen.
Etwas Schokolade über dem Wasserbad schmelzen.
Dann spezielle Cake Pops Stäbchen hernehmen, in die geschmolzene Schokolade tunken und in die Kugeln stecken.
Diese anschließend für 15 Minuten in den Gefrierschrank geben.

Währenddessen könnt ihr schon mit den Vorbereitungen fürs Verzieren beginnen.

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Die Verzierung

Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und mit Lebensmittelfarbe einfärben. (Achtung die Lebensmittelfarbe muss Schokolade-tauglich sein, sonst verklumpt alles)
Nun die kalten Lutscher in die geschmolzene Schokolade eintunken und gut abtropfen lassen.
Anschließen am besten in eine Styroporplatte stecken, dann gibts keinen „Liegeabdruck“
Ich hab einen Becher weiße Schokoglasur mit blauer Lebensmittelfarbe eingefärbt.
Diese Cakepops hab ich dann mit Fondantschleifen und Schnauzern verziert.
In einem weiteren Topf hab ich dunkle Kuvertüre geschmolzen und etwa die Hälfte der Cake Pops dunkel eingefärbt, diese hab ich dann entweder in Kokosraspeln gerollt oder mit essbaren Kügelchen verziert.

Am besten im Kühlschrank oder an einem kalten Ort aufbewahren bis sie dann verzehrt werden.

Das Ganze gibt schon ein wenig Arbeit, Zeitaufwand mit Kuchen auskühlen und Verzieren liegt ca. bei 4 Stunden. (geschätzt)

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Falls euch das eindeutig zu zeitaufwendig ist, könnt ihr aus dem Rezept auch Bananen-Schoko Muffins machen, da ich den Teig total lecker finde, hab ich es gestern gleich noch ausprobiert und für 9 Muffins, folgende Mengenangaben genommen.

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100 g Mehl
1 Tl Backpulver
1/4 Tl Natron
1/4 Tl Zimt
1,5 El Kakao
alles vermischen

1 kleines Ei
88 g brauner Zucker
50 ml Öl
62 g Buttermilch
2 reife Bananen

Zubereitung wie oben beschrieben.
In Muffinförmchen füllen und ab ins Backrohr!

Zeitaufwand mit backen, schnelle 30 Minuten!

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Na dann, wünsch ich euch allen noch einen wunderschönen herbstlichen Sonntag!

Alles Liebe
Denise

von |September 30th, 2014|Backen, Cake Pops, Dessert, Mitbringsel, Muffins, Schokolade, Snack|0 Kommentare

Apfel- Mohn- Vanille Tarte

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Hallo zusammen!

Ja, der Herbst steht vor der Tür und ich erhoffe mir nach diesem entäuschenden Sommer, einen schönen Altweibersommer, denn diesen hätten wir alle verdient.

Da ich ein absoluter Tarte- und Vanillepudding Fan bin, gibts heute zur Apfelsaison eine leckere Apfeltarte mit Mohn, ich finde das passt genau zur Jahreszeit und solche „Standard Kuchen“ mag man immer.

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Zutaten für eine Tarteform (Dm 28 cm)

800 ml Milch
150 g Zucker
2 Pkg Vanillepudding
100 g Butter
225 g Mehl
3 Eier
ca. 4-5 Äpfel
Saft einer Zitrone
75 g backfertige Mohnfüllung
3 El Aprikosen Marmelade

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Und so geht’s

Butter in Stückchen schneiden.
75 g Zucker, Mehl, Butter und ein Ei zuerst mit dem Knethaken des Handrühgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig kneten.
In Frischhaltefolie einpacken und min. 30 Minuten kalt stellen.

650 ml Milch zum Kochen bringen.
150 ml Milch, 75 g Zucker und Puddingpulver glattrühren.
Milch vom Herd nehmen und Pudding einrühren, ca. 1 min. rühren und leicht köcheln lassen.
Pudding halbieren und in zwei Schüsseln füllen, zu einer Hälfte Mohn dazurühren und mit Frischhaltefolie abdecken, auch die zweite Hälfte mit Frischhaltefolie abdecken, kühlen.

Äpfel waschen, entkernen, in Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln.

Tarteform mit Butter einfetten.
Nun den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rund ausrollen (etwas größer als eure Tarteform)
Vorsichtig die Tarteform damit auslegen und leicht andrücken, kühl stellen.

Je ein Ei zu jeder Puddinghälfte geben und glattrühren.

Jetzt die Mohnmasse auf den Teig streichen und darüber die Vanillepuddingmasse, mit den Äpfeln belegen und im vorgeheizten Backofen bei 175° Umluft ca. 35-40 Minuten backen.
Marmelade mit etwas Wasser aufkochen und nach 10 Minuten die Äpfel damit bestreichen.
Falls euch die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken.

Ich hab Erdbeermarmelade verwendet zum Bestreichen, da ich leider keine Aprikosenmarmelade daheim hatte, hat aber genauso lecker geschmeckt!
Optisch würde ich euch aber Aprikosenmarmelade empfehlen, denn wie ihr seht, ists bei mir ein wenig rot gworden.

Auskühlen lassen und genießen.
Schmeckt warm ebenso lecker!

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Somit wünsch ich euch noch einen schönen Sonntag!

Alles Liebe
Denise

 

von |September 14th, 2014|Backen, Dessert, Kuchen, Mürbteig, Tarte|2 Kommentare