DIY – Tannenbaum

Hallo ihr Lieben!

Natürlich wird zu Weihnachten auch eifrig gebastelt. Ich habe eine Tannenbaum aus Haselnussästen gebastelt.

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Dazu braucht ihr:

3 Haselnussäste (die eignen sich am besten weil sie relativ gerade sind)
1 dickerer Ast (z.B Birke, für den Baumstamm)
ca. 6 Nägel
Hammer
Schere
ev. Säge
Schnur
Draht

Für die Deko
Kugeln
Tannenzapfen
verschiedene grüne  Zweige

Meine Haselnussäste hatten die passende Größe, sonst einfach mit einer Säge zurecht schneiden. Am besten auf den Boden auslegen. Die Äste sollten übereinander stehen. An diesen überstehenden Stellen, also links, rechts und oben das ganze mit je einem Nagel fixieren. Dann mit einer Schnur umwickeln, damit man die Nägel nicht sehen kann.

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Den „Baumstamm“ habe ich aus einem Stück Birke gemacht.

 Diesen habe ich mit 3 Nägel fixiert.

Dann am besten von oben nach unten Draht spannen. So fest wie möglich, dass ihr auch etwas aufhängen könnt. Ich habe dazu einen eher dicken Draht verwendet.

Dann kommt eh schon das tollste. Natürlich das dekorieren. Hierzu habe ich verschiedene Zweige genommen, die ich einfach mit Draht zu kleinen Sträuschen gebunden habe. Tannenzapfen, Christbaumkugeln,…. einfach alles was gefällt. Eine Lichterkette wirkt sicher auch noch ganz schön.

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In die Wand ein Nagel schlagen und wie abgebildet den Baum mit einem Stück Schnur aufhängen.

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Fertig ist mein DIY Tannenbaum!!

Mit diesem Baum ist heuer nun auch unser Gartenhäuschen weihnachtlich dekoriert. Ich bin sicher in eurem zu Hause würde sich auch ein tolles Plätzchen für so einen DIY-Baum finden.

Ich wünsche euch schon jetzt ein schönes Wochenende!
Macht es euch schön.
Alles Liebe,
Tina

von |Dezember 5th, 2014|Basteln, Deko, DIY|0 Kommentare

MOVEMBER … mustache mustache mustache

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Hallo zusammen!


Da ich vom letzten Tiramisu sechs Eiweiß übrig hatte und diese nicht wegschmeißen wollte, hab ich kleine Baiserschnurrbärte gezaubert, ich hab das letztens auf Pinterest aus Schokolade gesehen und fand das voll süß.
Und da wir uns ja mitten im Movember befinden, passt es grad ganz gut 😉
Dafür hab ich einfach Tina’s Rezept von hier befolgt, hab nur die Mengenangabe auf die sechs Eiweiß erweitert und anstatt kleiner „Gupfe“ Schnurrbärte gemacht.
Mit sechs Eiweiß hat man ganz schön viel Masse es ergibt ca. sechs Backbleche voll, also deswegen auch der Titel mustache mustache mustache, denn als ich ins Bett fiel sah ich nur noch, mustache mustache mustache 😉

Aber es hat sich gelohnt, die Dinger sehen total süß aus, schmecken süß und man kann super Cupcakes und andere Sachen damit verziehren oder halt einfach so naschen.

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 Sodala, wars das schon wieder von mir, eine kleine Frage zum Schluss noch, wie gefällt euch denn unsere neues Blogdesign?

Somit wünsch ich euch noch einen schönen Sonntag und bis bald.

Liebe Grüße
Denise

 

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von |November 16th, 2014|Backen, DIY, Mitbringsel|2 Kommentare

Chocolate- Walnut Cookies

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Hallo zusammen!

Heute gibt’s ein Notfallrezept, falls sich mal Besuch ankündigt und ihr absoult nichts im Haus habt, oder Zuhause verzweifelt nach was Süßem sucht und alle Vorräte aufgebraucht sind.
Diese Walnuss-Schoko Cookies sind ratz fatz fertig und die Backmischung kann man auch super verschenken, oder gleich von vorn herein mehr machen, damit man im besagten Notfall nur noch Butter und Ei zugeben muss und fertig.

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125 g Butter
90 g Zucker
90 g Rohrzucker
1 Pkg Vanillezucker
1 Tl Vanilleextrakt
1 Ei
190 g Mehl
1 Tl Backpulver
150 g Schokoladedrops (oder gehakte Schokolade), 50% Vollmilch und 50% Zartbitter
100 g Walnüsse

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Backofen auf 175° vorheizen.
Butter mit den verschiedenen Zuckersorten cremig rühren.
Vanilleextrakt und das Ei dazu geben und weiter mixen.
In einer separaten Schüssel, Mehl und Backpulver vermischen und in die Buttermasse einrühren.
Nun noch die Schokolade und Nüsse dazu und alles gut verrühren.
Dann mit einem Esslöffel kleine Kleckse auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Lasst dazwischen ca. je eine Faustbreite Abstand.
Die Cookies vergehen ein wenig beim Backen.
Ca. 10 Minuten backen.
Nach dem herausnehmen noch ca. 5 min auf dem Backblech ruhen lassen, dann entweder sofort genießen oder auskühlen lassen und luftdicht aufbewahren, dann bleiben sie schön weich.

Anstatt der Walnüsse kann man auch Studentenfutter, andere Nussarten oder weisse Schokolade nehmen.

Fürs Mitbringsel nehmt ihr einfach ein größeres Einwegglas und füllt es mit den verschiedenen Zutaten. Butter, Ei und Vanilleextrakt lässt ihr dabei weg, die müssen die Beschenkten selbst frisch dazugeben.

Schreibt oder gebt noch diese kleine Anleitung dazu, und fertig ist das Mitbringsel.

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Na dann, noch einen wunderschönen Freitag und

alles Liebe
Denise

von |September 19th, 2014|Backen, Cookies, DIY, Mitbringsel, Schokolade|0 Kommentare

Homemade Müsliriegel

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Hallo zusammen!

Die Rad/Bikesaison ist zwar fast vorbei, jedoch warten ja schon meine Ski im Keller bis sie das erste Mal raus dürfen.
Einen sogenannten „Notfallriegel“ haben wir bei sportlichen Aktivitäten eigentlich immer dabei.
Als ich dann im selbstbestückten Geschenkskörbchen meiner Gota, diese leckeren Müsliriegel entdeckte und probierte, war sofort klar, solche dürfen in Zukunft im Sportrucksack nicht mehr fehlen und viel besser noch, sie schmecken auch  wunderbar auf der Couch zu einer Tasse Kaffee 😉

Also wenn’s euch nach was Süßem gelüstet, dann sind diese Riegel genau das Richtige.

Auch als kleines Mitbringsel machen die süßen Riegel was her.

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Zutaten für 1 Backblech

100 g Rohrzucker
200 g Butter, in kleine Stücke geschnitten
300 g Dinkelmehl
1 Ei
1 Prise Salz
1 Kl Nervenkekspulver

Alle Zutaten rasch zu einem Mürbteig kneten und im Kühlschrank min. eine Stunde rasten lassen.

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Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auswalken, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Im vorgeheizten Backofen bei 170° Umluft ca. 10 min. backen.

Für den Belag:

100 g Sesam
100 g Sonnenblumenkerne
60 g Mandeln geschnitten od. gehobelt

2 El Dinkelmehl und
1 El Flosamen – trocken mischen.

dann 130 g Butter +
200 g Honig +
60 ml Rahm (od. Milch) und
60 ml Wasser in einer Pfanne erwärmen und so lange rühren bis die Masse leicht braun wird.

Anschließend die Trockenmischung dazugeben, wieder gut rühren und das Ganze etwas einkochen lassen.
Den Belag auf dem vorgebackenen Mürbeteig verteilen und bei 170° Umluft weitere 15 min backen.
Etwas auskühlen lassen und noch warm in Riegel oder Rauten schneiden.
Kann gut in Keksdosen aufbewahrt werden.

Nervenkekspulver = Gewürzmischung aus
45 g Zimt
45 g Muskatnuss
10 g Nelkenpulver
Gibt’s aber auch im Reformhaus zu kaufen, von Hildegard von Bingen.

Ich hab je zwei Riegel in Cellophan eingepackt und mit Klebern von Casa di falcone beschriftet.

Bei den Zutaten für den Belag kann man sich aber natürlich total austoben, da ich meine Müsliriegel schon fast alle verschenkt oder selbst gegessen habe, werde ich nächste Woche gleich noch ein Blech machen.
Da ergänze ich dann den Belag mit getrockneten Aprikosen, Galgant und Kürbiskernen.
Also da steht eurer Fantasie nichts im Wege.

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Somit noch eine gute restliche Woche!

Alles Liebe
Denise

von |September 3rd, 2014|Backen, Cookies, DIY, Mitbringsel, Mürbteig, Snack|8 Kommentare

Vanilleextrakt – ruck zuck selbstgemacht

Hallo hier bin ich wieder mit einem DIY Beitrag.
Ich habe selbstgemachtes Vanilleextrakt angesetzt. Vanilleextrakt benötigt man eigentlich mittlerweile für fast alle Cupcake Rezepte. Bei uns in Österreich ist es gar nicht so einfach Vanilleextrakt zu bekommen. Ich habs bisher immer im Internet bestellt – aber das müsst ihr gar nicht, denn man kann es ruck zuck und ganz einfach selbst ansetzen. Alles was ihr dafür benötigt sind gerade mal 2 Zutaten nämlich Vodka und Vanilleschoten. In unserem Haushalt sind diese beiden Zutaten eigentlich immer vorhanden – was jetzt aber nichts heißen soll 😉

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3 bis 4 Vanilleschoten
ca. 250 ml Vodka (je nach Größe der Flasche, die ihr verwendet)
1 Glasflasche

Vanilleschoten vorsichtig einschneiden aber nicht durchschneiden und dabei die Enden aussparen und ganz lassen. In eine sterile Flasche, die gut verschließbar ist, die Schoten hineingeben. Dann die Flasche mit Vodka aufgießen. Die Vanillschoten müssen dabei komplett mit Vodka übergossen werden. Die Flasche verschließen und gut schütteln. Dann das Ganze an einem dunklen, kühlen Ort 6 bis 8 Wochen stehen lassen und dabei jeden Tag einmal kurz schütteln.
Das wars dann auch schon. Wie gesagt ruck zuck selbstgemacht.

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Tipp: Flaschen sterilisieren kann man im Backofen. Flaschen und Deckel heiß abbrausen und bei 130 Grad Ober/Unterhitze 15 Minuten in den Backofen stellen.

So das wars für heute von mir. Übrigens mein nächster Beitrag ist schon in Arbeit. Seit gespannt!

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!

Alles Liebe!
Tina

von |Februar 13th, 2014|DIY, Mitbringsel, Vanilleextrakt|2 Kommentare