Stromboli mit Salami, Paprika, Zucchini und Käse

Hallo ihr Lieben!

Ich melde mich gut erholt aus dem Urlaub zurück.
Denise hat in der Zwischenzeit tolle Sachen gemacht. Ihre Tomaten-Tarte steht heute Abend noch bei uns auf dem Speiseplan.
Diese Pizzarolle gab´s bei uns heute zu Mittag. Also sozusagen direkt vom Ofen auf den Blog.

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Zutaten für 1 Brot

500 g Weizenmehl
1 Päckchen Trockenhefe (z.B. von Lumara)
2 TL Meersalzflocken
3 EL Olivenöl und etwas mehr zum Einfetten
350 ml lauwarmes Wasser

für die Füllung

80 g italienische Salami in dünnen Scheiben
175 g Mozzarella gewürfelt
15 g Basilikumblätter
1 rote Paprika, geröstet, gehäutet und in Streifen geschnitten (oder fertige aus dem Glas)
Zucchini in Streifen (ca. 10 Streifen)
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

1. Mehl, Hefe und 1 1/2 TL Salz in einer großen Schüssel vermengen. Das Öl und gerade so viel Wasser einarbeiten, dass ein weicher Teig entsteht.

2. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 10 Minuten kneten. Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.

3. Den Teig nochmals 2 bis 3 Minuten durchkneten, dann abgedeckt weitere 10 Minuten gehen lassen.

4. Den Teig  zu einem etwa 1 cm dicken Rechteck (38 cm x 25 cm) ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

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5. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teig mit der Salami belegen, dann Mozzarella, Basilikum, Paprika (ich habe welche aus dem Glas genommen) und Zucchinistreifen darauf verteilen. Ich benutze für die Zucchinistreifen immer den Sparschäler. Das geht am schnellsten. Mit schwarzem Pfeffer würzen.

6. Die Enden des Teigs nach innen schlagen und von einer Längsseite her aufrollen. Die Rolle mit der Nahtseite nach unten hinlegen. Abgedeckt weitere 10 Minuten ruhen lassen.

7. Die Rolle mit einem Spieß in gleichmäßigen Abständen tief einstechen.

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8. Die Rolle mit Öl bestreichen und dem restlichen Salz bestreuen. Im vorgeheizten Ofen 30 bis 35 Minuten backen, bis die Rolle fest und godbraun ist. Auf einem Kuchengitter etwas abkühlen lassen.

9. Die Pizzarolle in Scheiben schneiden und noch warm servieren.

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Die Pizzarolle kann man auch gut vorbereiten und wenn Besuch kommt in den Ofen schieben.

So, das war schon wieder von mir.
Habt noch einen schönen Sonntag!
Alles Liebe,
Tina

Geschirrtuch von iris hantverk – ein Mitbringsel aus Stockholm

von |August 31st, 2014|Backen, Brot, Hefeteig, Herzhaftes|0 Kommentare

Tomaten – Tarte

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Hallo zusammen!

Fragt ihr euch auch oft, was könnt ich heute schnelles kochen? Mir geht’s nämlich des Öfteren so, meisten fällt einem immer nur das Gleiche ein.
Diese Tomaten – Tarte mit Blätterteig und Hackfleisch hab ich letztens probiert, um ein wenig Abwechslung auf den Tisch zu bringen.
Also wenn ihr genauso Tomaten, Blätterteig und Hackfleisch mögt, wie ich 😉 na dann viel Spass beim Probieren!

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Zutaten

300 g Blätterteig (1-2 Rollen je nach Form)
1 Zwiebel
250 g Rinderhackfleisch
2 El Olivenöl
2 El Tomatenmark
100 ml trockener Weißwein
100 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
175 g Frischkäse
3 Eier
120 ml Milch
50 g geriebener Gouda
Cocktailtomaten
1 Hand voll Basilikum

Und so geht’s

Zwiebeln fein würfeln und mit dem Hackfleisch im heißen Öl anbraten.
Tomatenmark unterrühren und mit Wein und Gemüsebrühe ablöschen.
Mit Salz und Pfeffer würzen und bei keiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Blätterteig in die eingefettete Form legen, andrücken.
Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen.

Frischkäse, Eier, Milch, Salz, Pfeffer und Gouda mit dem Mixer verquirlen.

Hackfleisch auf dem Blätterteig verteilen, Käse-Ei-Masse darübergießen und Tomaten darauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober/Unterhitze, ca. 30 Minuten backen.
Mit Basilikumblättern bestreuen, fertig!

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Na dann, wünsch ich euch schonmal vorab ein schönes Wochenende!

Alles Liebe
Denise

von |August 29th, 2014|Blätterteig, Herzhaftes, Kochen, Snack, Tarte|5 Kommentare

Parmesan- Birnen Salat mit Olivenzupfbrot

 Hallo zusammen!

Letztes Wochenende waren wir bei guten Freunden zum Grillen eingeladen, da gab es allerlei leckere Sachen!
Einen Salat bzw. Vorspeise fanden wir besonders lecker, nicht nur geschmacklich, auch eine total einfache aber tolle Idee.
Neugierig wie ich bin wollte ich natürlich gleich wissen woher sie die Idee/ das Rezept hat….naja nicht anders zu erwarten, geheim Tipp oder man könnte auch sagen geklaut vom Italiener nebenan. 😉
So und ich klau es für euch, naja hab natürlich schon gefragt ob ichs kopieren darf!

Somit nochmal ein herzliches Danke für den tollen Abend und das leckere Essen.

 
 
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Parmesan- Birnen Salat
(für 4 Personen, als Vorspeise)

200 g frischen Parmesan
2 Birnen
200 g Vogerlsalat od. Rucola
Olivenöl
Balsamico Essig
etwas Honig und Salz, Pfeffer zum Abschmecken
süßer Balsamico zum Beträufeln

Und so geht’s

Parmesan und Birnen in Scheiben schneiden.
Honig in einer Tasse mit Olivenöl, Balsamico und Salz, Pfeffer verrühren.
Die Hälfte vom Parmesan und den Birnen abwechselnd in eine Tarteform schichten, Salat darüberstreuen und noch eine Schicht Parmesan und Birnen, nochmals etwas Salat drüber, Dressing abschmecken und darübergießen, fertig.

Den Salat hats bei uns gleich diese Woche als Abendessen gegeben mit einem leckeren Olivenbrot.

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Olivenzupfbrot

Hefeteig:
375 g glattes Mehl
187 ml lauwarmes
30 g frische Hefe
1 gehäufter Tl Salz
1 gehäufter Tl Zucker
1,5 El Olivenöl

Hefe, Zucker, Salz und Olivenöl im lauwarmen Wasser auflösen und mit dem Mehl zu einem glatten Teig kneten.
Nun min. 1 Stunde zugedeckt ruhen lassen.

150 g schwarze Oliven
1 Knoblauchzehe
3 El Olivenöl
2 Zweige Thymian
2 Zweige Rosmarin
etwas Majoran

Alle Zutaten mit dem Pürierstab zu einer Paste pürieren.

Backofen vorheizen (170° Umluft)
Den aufgegangenen Hefeteig in drei gleich große Stücke teilen und rechteckig auswalken.
Nun ein Stück mit der Olivenpaste bestreichen, mit einem weiteren Stück abdecken und dieses ebenfalls mit der Olivenpaste bestreichen, dann wieder abdecken.

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Jetzt schneidet ihr das gefüllte Rechteck in vier Teile.

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Nun dreht ihr die einzelnen Stücke einmal ein und fügt diese hintereinander zusammen, das sollte dann so aussehen.

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Alle Stücke fest andrücken und in einen mit Backpapier ausgelegten Bräter geben.
Nun im vorgeheizten Backofen bei 170 ° Umluft ca. 30 min backen.

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So das wars wieder von mir, bis zum nächsten Mal!

Liebe Grüße
Denise

von |August 1st, 2014|Brot, Hefeteig, Herzhaftes, Salate|0 Kommentare

ein herzhafter Genuss – Pfifferling-Kuchen vom Blech

Hallo ihr Lieben!

Ja ihr habt richtig gelesen, ich habe einen Pfifferling-Kuchen gebacken, eigentlich kann man auch Pfifferling-Pizza dazu sagen. Er mag ja nicht gerne Kuchen aber sehr gerne Pfifferlinge. Da habe ich neulich Abend mal was ausprobiert und siehe da es hat auch ihm geschmeckt. Der Kuchen ist mit einem Blattsalat und einem Glas Wein ein feines sommerliches Abendessen und mal eine Abwechslung zum Grillen.

Dazu benötigt ihr:

400 g Mehl
1 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1/2 Bund Petersilie
3 EL Olivenöl
1 TL Salz
600 g frische Pfifferlinge
100 g Parmaschinken oder Speck
100 g Schmand
1 EL Butter
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
etwas Mehl für die Arbeitsfläche
Olivenöl für das Blech
100 g geriebener Käse Gouda oder eine Mischung aus geriebenem Mozzarella und Parmesan

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Das Weizenmehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln. 1 Prise Zucker darüberstreuen und mit 200 ml lauwarmen Wasser begießen. Mit etwas Mehl vom Rand bestäuben, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Petersilie waschen, trocken schütteln, die Blättchen abzupfen und fein hacken.

Den Vorteig mit 2 EL Olivenöl und Salz zu einem geschmeidigen Teig kneten. Mit etwas Mehl bestäuben, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort nochmal 20 Minuten gehen lassen.

Die Pfifferlinge putzen. Das ist ja so ein Thema. Die Frau vom Markt hat mir einen Tipp gegeben. Die Pfifferlinge mit etwas Mehl stäuben und dann erst putzen. Ich kann diesen Tipp empfehlen. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass es so etwas besser und schneller geht. Größere Pilze in Stücke schneiden. Parmaschinken schneiden. In einer Pfanne die Butter schäumend erhitzen und darin die Zwiebeln und Knoblauch glasig andünsten.

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Die Pfifferlinge und den Schinken einstreuen und einige Minuten braten. Mit Meersalz und Pfeffer würzen, die Petersilie unterrühren und die Pfanne beiseiteziehen.

Den Backofen auf 220 Grad vorheizen und ein Backblech mit Olivenöl bestreichen. Den Vorteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche auswellen und das Backblech damit auskleiden.

Die Teigfläche mit Schmand bestreichen. Dann die Pfifferlinge darauf verteilen, mit EL Olivenöl beträufeln, den Käse darüberstreuen (ich habe geriebenen Mozzarella und Parmesan verwendet) und den Kuchen im vorgeheizten Backofen 20 bis 25 Minuten backen.

Und fertig ist der Pfifferling-Kuchen.

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Nun wünsche ich euch noch eine schöne Woche!

Macht´s gut und bis bald!

Tina

von |Juli 23rd, 2014|Backen, Hefeteig, Herzhaftes, Kochen, Pizza, Snack|0 Kommentare

Original italienische Tomatensoße mit Burrata

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Ciao a tutti

Ich durfte das letzte Wochenende in Bella Italia verbringen und bin somit dem schlechten Wetter entkommen.
Nicht nur das Wetter war besonders fein in Italien, sondern auch das gute Essen.
Ohh ja, wir haben es uns richtig gut gehen lassen, da lacht die Waage 😉

 Liebt ihr italienisches Essen auch so, und findet ihr es auch nie eintönig, mir geht es zumindest so und auch meinem Bruderherz,
von ihm ist nämlich dieses original italienische Rezept für Tomatensoße, damit könnt ihr euch ein wenig Bella Italia auf den Tisch daheim zaubern.

Das wichtigste bei der Tomatensoße sind die Tomaten, wie könnte es auch anders sein.
Am besten man mischt die großen, grünen, unförmigen Tomaten, auch genannt die alte Tomatensorte, mit Cocktailtomaten.

 

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Diese Zutaten bekommt man bei uns auch auf dem Wochenmarkt, oder eben in Italien, ich hab mir gleich ein paar eingepackt!
Auch ein paar Tuben Tomatenpaste hab mitgenommen,
denn die sind einfach würziger und besser als das normale Tomatenmark, welches man bei uns im Supermarkt bekommt.

Somit endete unser Urlaub noch in einem Supermarkt in Bella Italia, was meinem Liebsten ja nicht gerade Freude bereitete,
aber da musste er durch, und ich hielt mich ganz brav zurück,
denn wie ihr vielleicht schon wisst finde ich ausländische Supermärkte viel toller als jene die man kennt und könnte mich dort ziemlich lange aufhalten 😉

Vollbepackt mit feinen Sachen traten wir dann die Rückreise an.

Nun noch zum Burrata, ehrlich gesagt kannte ich Burrata bis vor ein paar Wochen noch nicht,
er ist mir zwar im Kühlregal aufgefallen aber ich griff wie gewöhnlich zum Mozzarella.
Dank meines Bruders bin ich jetzt aber top informiert,
Burrata ist ein italienischer Frischkäse der ursprünglich in Apulien hergestellt wurde.
Diesen kann man zu Pasta, Pizza oder Tomaten genießen, aber probiert’s selbst aus, schmeckt lecker :-)


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Zutaten:

3 mittelgroße Zwiebeln
1 – 2 Knoblauchzehen
1 kg frische Tomaten, die alte Sorte aus Italien in grün und rot (siehe Bild oben)
2 Dosen Cocktailtomaten
1 italienische Tomatenpaste mit Kräuter (zB Ortolina aus Italien)
2 Sardellenfilets
Olivenöl
viel frische Italienische Kräuter wie Oregano, Basilikum, Majoran
Salz Pfeffer

geriebener Parmesan
1 große Hand voll frischer Basilikum
Spaghetti
Burrata

Und so geht’s:

Zwiebeln schälen und fein hacken, im Olivenöl goldbraun anbraten, mit den Cocktailtomaten und den frischen Tomaten, welche in Scheiben geschnitten werden, ablöschen.
Knoblauchzehen pressen und mit der Tomatenpaste, den Sardellenfilets und den Kräutern zur Soße geben.
Alles min. zwei Stunden auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit dem Pürrierstab pürrieren.

Nudeln in Salzwasser al dente kochen.

Parmesan reiben und in die Tomatensoße geben, jetzt noch den frischen Basilikum unterheben und ab jetzt nicht mehr aufkochen.

Nudeln direkt in die Soße geben und gut vermengen.
Zum Schluss die Nudeln anrichten und ein, zwei Scheiben Burrata drüber legen.

In Italien isst man Nudeln auch als Vorspeise, dazu wird gerne Brot gereicht.
Dazu nehmt ihr einfach pro Teller eine Scheibe Weissbrot, gebt gutes Olivenöl in eine Pfanne und wendet die Brotscheiben darin vorsichtig bis sie leicht bräunlich werden. Vorsicht – Es sollte nicht zu heiß werden, nur auf kleiner Flamme wenden.

Buon appetito!

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Ciao e a presto

Denise

 

von |Juli 20th, 2014|Herzhaftes, Kochen|0 Kommentare