Nougattaler

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Hallo meine Lieben!

Da Weihnachtskekse vor Weihnachten sowieso am besten schmecken, geht’s heute gleich weiter mit dem zweiten Rezept aus unserer Weihnachtsbäckerei.

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Teig

300 g gemahlene Mandeln oder Walnüsse
300 g Weizen gemahlen
300 g Mehl glatt
400 g Staubzucker (gesiebt)
2 EL Vanillezucker
etwas Rum
Prise Salz
400 g Butter

Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
Aus den Zutaten einen Mürbteig herstellen.
Eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

Dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn auswalken und rund ausstechen.
Die Kekse ca. 5 bis 10 Minuten backen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

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Fülle

625 g Qimiq
125 g weiche Butter
50 g Staubzucker
250 g Nougat
Staubzucker zum Bestreuen

Nougat über Wasserdampf schmelzen. Dann etwas abkühlen lassen.

Qimiq glatt rühren, weiche Butter, Staubzucker und Nougat beigeben und gut verrühren.
Creme 15 Minuten kalt stellen.
Die Nougatfülle in einen Spritzbeutel füllen, auf einen Taler spritzen und mit einem weiteren Taler zusammensetzen und mit Staubzucker bestreuen.
Falls euch die Kekse in der Keksbox zu weich/mürb werden, einfach ein paar Tage offen in der Keksbox lagern.

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Diese Kekse sind heuer übrigens meine persönliche Lieblingssorte.

Alles Liebe
Denise

von |Dezember 4th, 2015|Backen, Cookies, Kekse, Mürbteig|0 Kommentare

Kakao Biskuits mit Kirschfülle

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Hallo meine Lieben!

Tja… durch Weihnachtslieder im Radio, den ersten Glühwein, Weihnachtsbeleuchtung wohin das Auge reicht und den erste Schneefall wurden wir so richtig auf Weihnachtsmodus getrimmt.
Und dazu gehört unser alljährliches Kekse backen.
Das ist eigentlich der einzige Tag im Jahr, an dem Blondie und Brownie zusammen mit unserer Freundin Sarah, gemeinsam in der Küche stehen.
Dieses Jahr lief das besonders entspannt ab, da wir keine größeren Zwischen-/Ausfälle hatten :-)
Denn auch wir lernen dazu, immer den ersten fertig gebackenen Keks probieren, bevor es weiter geht.

Tja… und unser Motto dieses Jahr, wir backen keine „Keksle“, sondern richtige KEKSE.
Darauf kommen wir dann aber noch mal zurück!


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Zutaten für 45 Stück

Teig

4 Eier
8 Eigelb
320 g Zucker
4 Vanilleschoten (Mark)
12 TL Kakao
320 g Mehl
80 g Speisestärke (z.B. Maizena)

Backofen auf 160 Grad Heißluft vorheizen.

Eier und Eigelbe in einer Schüssel schaumig rühren.
Zucker und das Mark der Vanilleschoten in eine andere Schüssel geben.
Kakao darüber sieben und vermengen.
Portionsweise in die Eimasse rühren.
Das Ganze 3 Minuten bei hoher Stufe weiterschlagen, bis sich der Zucker gelöst hat.
Mehl und Speisestärke über den Teig sieben und vorsichtig unterheben.
Mit einem Teelöffel kleine Häufchen (unsere Häufchen waren etwas größer, wie man sieht ;-)) auf ein mit Backpapier belegtes Blech, mit etwas Abstand setzen und ca. 10 bis 15 Minuten backen.
Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

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Füllung

500 g Kirschen (aus dem Glas oder TK)
4 EL Orangensaft oder Rotwein
370 g Diamant Gelierfix

dunkle Kuvertüre zum Dekorieren

Kirschen und Orangensaft vermischen, Gelierfix dazu und mit dem Pürierstab pürieren.
Wenn euch die Masse zu dünn vorkommt, einfach vorsichtig aufkochen lassen und abkühlen.
Dann wird das Ganze fester.
Auf die untere Seite eines abgekühlten Biskuit streichen (ca. 1 Teelöffel) und mit einem anderen zusammensetzen.
Zum Schluss noch die Kuvertüre über einem Wasserbad schmelzen und mithilfe eines Teelöffels feine Streifen darüber ziehen.

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Somit wünschen wir euch noch einen schönen Abend und bis bald.

Liebe Grüße
Tina + Denise

von |Dezember 2nd, 2015|Backen, Kekse, Whoopies|1 Kommentar

Laugenstangen

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Hallo ihr Lieben!

Die kalte Jahreszeit ist perfekt um selber Brot zu backen, schon allein wegen dem Duft, der sich in der Küche ausbreitet. Deshalb gibt´s hier heute auch ein neues Rezept.
Noch warm schmecken die Laugenstangen natürlich am besten, dementsprechend schnell waren die Stangen dann auch schon wieder weg.

Zutaten für 25 Stück

1 kg Weizenmehl
260 ml Wasser
160 ml Milch
150 g Butter
1 Würfel Hefe
4 TL Salz

für die Lauge
1 1/2 Liter Wasser
3 EL Natron

grobes Salz, Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne zum Bestreuen

Das Mehl in die größte Schüssel sieben, die ihr habt, das Salz darunter mischen. Wasser in einem Topf erhitzen, die Butter darin schmelzen lassen und die kalte Milch dann dazugeben. Die Wasser-Butter-Milch Mischung sollte lauwarm sein. Wenn sie noch zu warm ist, einfach etwas abkühlen lassen. Dann die Hefe darin auflösen. Das Ganze zum Mehl geben und mit dem Knethacken des Mixers oder einer Küchenmaschine zu einem Teig verarbeiten. Der Teig sollte noch leicht klebrig sein. Den Teig abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen.

Den Backofen auf 160 Grad Heißluft vorheizen.

Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, zu einer langen Rolle formen und ca. 25 Stück abstechen.

Für die Lauge das Wasser in einem Topf mit mind. 20 cm Durchmesser zum Kochen bringen, dann erst das Natron dazugeben. Vorsicht es schäumt kurz auf.

Die Teigstücke zu Stangen formen und immer 2 Stück miteinander in die leicht kochende Lauge legen. Wenn die Stangen oben schwimmen, herausnehmen, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, ca. 1 cm tief einschneiden und mit Salz oder was ihr möchtet bestreuen.

Die Stangen ca. 15. Minuten backen.

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 Dieses Wochenende heißt es fleißig Kekse backen, damit die nächsten Beiträge etwas weihnachtlicher werden. Ihr könnt also gespannt sein.

Macht´s gut!

Alles Liebe,
Tina

von |November 27th, 2015|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|0 Kommentare

One Pot Pasta

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Hallo zusammen!

Kennt ihr das, wenn ihr abends nach Hause kommt, man ist müde von der Arbeit und der Magen knurrt? Man denkt kurz nach und bemerkt, dass man eigentlich noch nichts richtiges gegessen hat. Meine Mama hat immer gesagt, eine warme Mahlzeit am Tag muss sein. Mittlerweile sehe ich das auch so.  Jetzt braucht man nur noch ein paar Zutaten, einen Topf und in 15 Minuten könnt ihr diese Pasta essen. Klingt einfach, oder? Ist auch so, denn es werden einfach alle Zutaten in einen Topf geschmissen. Wenn das mal nicht praktisch ist, oder?!

Das Rezept habe ich übrigens auf Pinterest gefunden (leicht abgeändert).Da gibt es noch mehr Varianten dieser blitzschnellen Pasta zu entdecken.

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Zutaten für 2 Personen

250 g Nudeln
400 g Kirschtomaten halbiert
100 g Mini-Mozzarella
1 kleine gehackte Zwiebel
2 Zehen gehackter Knoblauch
3 EL Tomatenmark
1 EL Balsamikoessig
1/2 Bund Basilikumblätter
1 EL Olivenöl
1/2 TL italienische getrocknete Kräuter (Pizzagewürz geht auch)
600 ml Wasser
1 Prise Zucker
2 TL Suppenwürze
Salz
Pfeffer

Alle Zutaten in einen Topf geben. Zuerst richtig aufkochen lassen und dann die Temperatur auf mittlere Hitze reduzieren. Das Ganze dann 10 bis 15 Minuten köcheln lassen (ja nach Art der Nudeln). Am besten ihr probiert einfach mal. Unbedingt öfter mal umrühren, damit nichts am Boden haften bleibt. Dann nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Sonntag. Macht´s gut.

Alles Liebe,
Tina

von |November 22nd, 2015|easy peasy, Herzhaftes, Kochen|4 Kommentare

Vitaminbombe – Kürbiscremesuppe

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Hallo meine Lieben!

Der November beschert uns zwar noch mit spätsommerlichen Temperaturen, trotzdem finde ich, dass es langsam Zeit ist für ein feines Herbst- Süppchen.
Tja, und damit keiner krank wird, trumpfe ich mit einer Vitaminbombe auf.
Mit Kürbis, Apfel, Karotte, Ingwer, Curry und Cilli trotzen wir der Grippewelle entgegen.
Und das beste daran, sie schmeckt sooo lecker…probiert’ s aus!

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Zutaten
für min. 7 Personen

kleiner Hokkaidokürbis
Pck. Suppengrün
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 kleine Kartoffeln
1 Apfel
kleines Stück Ingwer oder 1 El Ingwermarmelade
ca. 1,5 l Gemüsebrühe
1 El gelbe Curry Paste od. Currypulver
Salz, Pfeffer, Chili nach Gusto
1 Dose Kokosmilch

Und so geht’s

Kürbis schälen, Kerne entfernen und in mittelgroße Stücke schneiden.
Kartoffeln, Suppengrün und den Apfel waschen, schälen und ebenfalls in mittelgroße Stücke schneiden.
Zwiebel, Knoblauch und den Ingwer schälen und grab hacken.

Nun etwas Olivenöl in einem großen Topf erhitzten und die Zwiebeln mit dem Knoblauch glasig anbraten.
Restliches Gemüse zugeben und kurz anbraten, dann mit der Gemüsebrühe ablöschen.
Curry Paste zugeben und ca. eine Stunde zugedeckt köcheln lassen.

Suppe mit dem Pürierstab pürieren.
Zum Schluss noch Kokosmilch zugeben und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Falls die Suppe noch zu dickflüssig ist mit Wasser strecken und erneut abschmecken.
Die Suppe könnte man auch super mit Garnelenspieße verfeinern.

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Somit wünsche ich euch noch eine schöne Woche und bis bald!

Liebe Grüße
Denise

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von |November 12th, 2015|Gesund, Herzhaftes, Kochen, Suppe, Vorspeise|0 Kommentare