Simply Yummy – Peach Cobbler

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Hallo ihr Lieben!

Ich melde mich auch mal wieder und habe einen neuen Beitrag für euch.

Denise hat euch doch letzthin die Simply Yummy App schmackhaft gemacht. Ich hab sie nun auch getestet und dieser Peach Cobbler ist das leckere Ergebnis. Die Anleitungen sind sehr genau und mit vielen Bildern und zum Teil auch Videos super beschrieben. Vor ein paar Jahren wäre ich echt sehr froh gewesen, wenn es sowas gegeben hätte, da wären mir wohl einige Reinfälle erspart geblieben 😉

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Für eine Auflaufform braucht ihr:

8 Pfirsiche (frisch oder aus der Dose)
1 Vanilleschote
1 Bio-Orange (Saft und Schale)
30 g Zucker
100 g Butter
50 g brauner Zucker
100 g Vollkornmehl (ich habe Dinkelmehl verwendet)
1 Prise Salz
30 g gehackte Mandeln
etwas Vanilleeis

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Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze

Die Pfirsiche entsteinen, in Scheiben schneiden und in eine Auflaufform geben. Den Saft und die Schale der Orange in eine kleine Schüssel geben, Vanillemark, Zucker und 4 EL Wasser zugeben verrühren und über die Pfirsiche gießen. Nun die Pfirsiche für 10 Minunten im Ofen garen.

In der Zwischenzeit Butter, brauner Zucker, Mehl, Salz, Mandeln und 1 EL Wasser zu Streusel kneten.

Die Auflaufform aus dem Ofen nehmen, 2 EL Wasser vorsichtig unterrühren. Die Streusel gleichmäßig auf den Pfirsichen verteilen und den Cobbler nochmal für 20 Minuten in den Ofen geben.

Den Peach Cobbler etwas auskühlen lassen und mit Vanilleeis anrichten.

Leider habe ich gestern Abend die letzte Portion gegessen. Den Cobbler gibt´s aber sicher bald wieder.

Genießt den Sonntag noch, ihr Lieben!

Alles Liebe,
Tina

Hier habe ich noch den Link für euch: Apple App Store oder Google Play

von |November 8th, 2015|Backen, Dessert, easy peasy|0 Kommentare

Flûtes – mein neues Lieblingsbrot!

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Hallo meine Lieben!

Ja, ich backe wohl am liebsten Brot, das hat auch damit zu tun, dass meine bessere Hälfte nicht wirklich auf Süßkram steht und ich ja nicht immer alles alleine essen kann, wo kämen wir denn da hin 😉
Weiteres finde ich es einfach wahnsinnig toll, wenn es in der Wohnung nach frischem Brot riecht!

Da ich von „billig Brot“ und „Aufbackbrot“ rein gar nichts halte, backe ich unser Brot fast ausschließlich selbst, dann weis ich auch was drinnen ist und ob es wirklich frisch ist.

Eigentlich braucht man ja nicht viel für richtig gutes Brot…. Mehl, Wasser, Hefe, Salz und Zeit.
Und mit ein wenig Planung, funktioniert es auch mit der meist fehlenden „Zeit“ bestens.

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Diese Flûtes muss ich wirklich in den Himmel loben, ja sie schmecken köstlich, besser als fast jedes gekaufte Brot!!!
Sie sind zwar etwas aufwändiger von der Gehzeit, dass wird geschmacklich aber belohnt.
Mein neues Lieblingsbrot und auch das meines Mannes, der ein wirklicher Feinschmecker ist!


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Zutaten für 18 – 20 Flûtes

Vorteig

200 g Dinkelmehl
160 g Wasser (28 °C)
10 g Hefe

Hauptteig

20 g Hefe
480 g Wasser (28 °C)
800 g Dinkelmehl
Vorteig
20 g Olivenöl
25 g Meersalz

Für den Vorteig, Mehl, Wasser und Hefe zu einem glatten Teig verrühren.
Dann zugedeckt bei Zimmertemperatur 24 Stunden oder länger gehen lassen.

Für den Hauptteig, die Hefe im Wasser auflösen.
Mehl, Wasser-Hefe Gemisch und Vorteig in der Küchenmaschine 5 Minuten langsam kneten, dann rund 5 Minuten schnell kneten und anschließend Olivenöl und Salz zugeben.
Nochmals 1 Minute langsam, dann 2 Minuten schnell kneten.
Der Teig sollte schön glatt sein und sich gut von der Schüssel lösen.
Geht natürlich alles auch von Hand, natürlich etwas anstrengender!
Dann den Teig zugedeckt in der Rührschüssel 1 Stunde ruhen lassen. (Zimmertemperatur)

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und in Stücke á 40 g aufteilen.
Diese rund schleifen (geht ab besten auf einem bemehlten Holzbrett) und 45 Minuten unter einem Tuch, an einem warmen Ort, gehen lassen.

Dann dein Teigling mit der Hand flachdrücken. (siehe unten)

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Nun je einen Teigling mit Olivenöl bestreichen und mit einem zweiten belegen.
Den Teigling einmal einschlagen (falten) dann locker einrollen und nur an den Enden festdrücken.

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Mit dem Schluss nach unten auf die bemehlte Arbeitsfläche legen. (siehe oben)
Wenn alle Teiglinge fertig geformt sind, nochmal mit einem Tuch abdecken und 2 Stunden gehen lassen.

Aromatischer werden die Flûtes, wenn man sie nach dem Formen statt 2 Stunden max. 24 Stunden in den Kühlschrank gibt und erst danach bäckt.

Zum Backen, die Flûtes mit dem Schluss nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit etwas Wasser besprühen und in den, auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorgeheizten, Ofen schieben.
15-20 Minuten backen.

Sofort nach dem Backen auf einem Gitterrost abkühlen lassen.

Die Flûtes können auch super eingefroren werden.
Einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen und kurz in den auf 200° C vorheizten Ofen geben.

Ich habe auch noch eine Pizzabrot Variante probiert, dazu einfach vor dem Backen die Flûtes mit einem Löffel mittig flach drücken, etwas Tomatensoße, Tomaten und Mozzarella darauf verteilen, mit italienischen Kräutern würzen und ab damit in den Ofen.

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Somit ein wunderschönes Wochenende!
…bei mir „geht“ schon der nächste Brotteig …und bei euch so??? :-)

Alles Liebe
Denise

von |Oktober 31st, 2015|Backen, Brot, Brunch, Hefeteig|2 Kommentare

Walnut Brownie á la mode – Simply Yummy

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Hallo meine Lieben!

Heute darf ich euch eine kleine aber feine Backapp vorstellen … Simply Yummy
Die Rezepte sind überschaubar, für jeden Geschmack ist etwas dabei und das Wichtigste, das Ergebnis schmeckt simply yummy :-)
Ich war letztes Wochenende ein wenig übermotiviert und habe somit fast den ganzen Samstag in der Küche verbracht, neben Brownie und Burger hab ich eine geniale neue Suppe probiert und mehrere Brotrezepte, ihr könnt somit auf die nächsten Wochen gespannt sein.

So, jetzt aber nochmal zurück zur Backapp, die könnt ihr unter folgendem Link herunterladen und euch somit selbst überzeugen.
Ich als Brownie, hab natürlich gleich den Brownie ausprobiert, da ich von einem lieben Bekannten noch Walnüsse aus dem eigenen Garten bekommen habe, hat dieses Rezept perfekt gepasst.
Ob als Dessert oder Kuchen, ein Stück Brownie geht immer.

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Eigentlich folgt hier ja immer das Rezept, ich bin nicht faul geworden nein, aber die Simply Yummy App erklärt den Ablauf sehr gut und zusätzlich gibts tolle Bilder, deshalb dürft ihr gerne dort nachlesen!

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Die Zutaten möchte ich euch aber nicht vorenthalten…

300 g Zartbitterschokolade (Velma)
200 g Butter
250 g Walnüsse
4 Eier
180 g Zucker
0,5 l Vanilleextrakt
90 g Mehl
3 Tl Backpulver
3 El Kakaopulver
1 Prise Salz

für den Belag
1 El Honig
200 g Sahne

Außerdem
Vanilleeis

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Da Tina und ich schon ein wenig am grübeln sind, was wir heuer in der Weihnachstbäckerei zaubern, wollten wir mal nachfragen obs denn Wünsche oder Anregungen von eurer Seite gibt?
Wir freuen uns auf eurer Feedback!

Einen wunderschönen Sonntag!

Liebe Grüße
Denise

von |Oktober 25th, 2015|Backen, Brownies, Dessert, Eis, Kuchen, Schokolade|0 Kommentare

ein besonderer Schokokuchen

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Hey ihr Lieben!

Eigentlich bin ich kein großer Fan von rote Bete. Die Betonung liegt aber auf eigentlich, denn jetzt habe ich ein Rezepte gefunden für alle die rote Bete eigentlich nicht so mögen. Dieser Schokokuchen ist durch die rote Bete total fluffig und schön feucht. Ich mochte es zuerst auch nicht glauben, aber der Kuchen schmeckt nicht nach Erde  :-)

Rote-Bete-Schokokuchen

Fett für die Form
175 g Mehl und etwas mehr für die Form
375 g vorgegarte rote Bete
300 ml neutrales Öl wie z.B. Rapsöl
5 Eier
3 gestrichene TL Backpulver
100 g Kakao und etwas mehr zum Bestäuben
375 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
Salz
Alufolie

Eine Kastenform (ca. 30 cm lang) fetten und mit Mehl bestäuben. Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

Die rote Bete kleine schneiden, zieht dazu unbedingt Einmalhandschuhe an!!!! Rote Bete mit Öl in einer hohen Rührschüssel mit dem Stabmixer pürieren. Eier einzeln mit dem Schneebesen des Handmixers unterrühren. Mehl, Backpulver, Kakao, Zucker, Vanillezucker und eine Prise Salz mischen. Dann die trockenen Zutaten dem Rote-Bete-Püree zufügen. Alles zusammen kurz zu einem glatten Teig verrühren, in die Form gießen und glatt streichen.
Den Kuchen ca. 1 1/4 h backen. Nach 1 Stunde Backzeit mit Alufolie bedecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird.

Den Kuchen erst 20 bis 30 Minuten abkühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form stürzen. Den Kuchen dann nochmal auskühlen lassen und mit Kakao bestäuben.

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Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und startet gut in die neue Woche!

Alles Liebe,
Tina

von |Oktober 18th, 2015|Backen, Kuchen, Schokolade|0 Kommentare

Kürbis Cupcakes & Kuchen

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Herbstzeit ist Kürbiszeit!!!

Deshalb versüßen wir euch den Herbst mit diesem leckeren und saftigen Kürbisgebäck.
Egal ob ihr euch für die Cupcakes entscheidet oder für den einfachen Kastenkuchen, eure Gäste und auch ihr werdet begeistert sein.

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Kürbis- Kuchen & Cupcakes

für ca. 12 Cupcakes und einen kleinen Kastenkuchen

1 Butternut- Kürbis, längst halbiert, entkernt
100 ml Buttermilch
ca. 125 g weiche Butter
100 g Walnusskerne, gehackt
270 g Mehl
1 Pck. Weinsteinbackpulver
1 Msp. Zimt
170 g brauner Zucker (+2 El zum Bestreuen)
1 Prise Salz
3 Eier
75 g getrocknete Cranberries

Kürbis auf einem mit Backpapier belegten Backblech auf mittlerer Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200° Ober-/Unterhitze 45-60 Minuten backen.
Anschließend völlig auskühlen lassen.

Nun das Kürbisfleisch mit einem Löffel aus der Schale kratzen und in ein hohes Gefäß geben.
Mit dem Pürierstab fein pürieren Buttermilch untermischen.

Cupcake Förmchen richten und/oder Backform mit Butter einfetten.

Mehl, Backpulver und Zimt mischen.
100 g Butter, Zucker und Salz in einer Schüssel schaumig schlagen.
Eier nacheinander langsam unterrühren.
Mehlmischung abwechselnd mit der Kürbismischung auf kleinster Stufe unterrühren.
Cranberries fein hacken und mit den Walnüsse unterheben.

Cupcake Förmchen und/oder Backform füllen und auf einem Rost im heißen Ofen bei 180° Ober-/Unterhitze ca. 30 Minuten backen. (Stäbchenprobe)
Kastenkuchen gegebenenfalls etwas länger ca. 40 Minuten oder länger, je nach Größe der Kuchenform.
Anschließend auf einem Kuchengitter min. 20 Minuten auskühlen lassen und erst dann stürzen.

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Topping

200 g Frischkäse
150 g Topfen
2 El Staubzucker

Frischkäse, Topfen und gesiebten Staubzucker cremig rühren.
In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf die Cupcakes und/oder Kuchen spritzen.
Mit etwas braunem Zucker bestreuen.

Liebe Grüße Denise

 

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von |Oktober 11th, 2015|Backen, Cupcakes, Dessert, Kuchen, Muffins, Snack|0 Kommentare