3 – 2 – 1 – fertig ist der Bienenstich

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Hallo meine Lieben !

Eigentlich wollten wir ja diese Woche in die Grillsaison starten, jedoch kam uns das schlechte Wetter in die Quere, da fanden wir eine Kuchenwoche angemessener.
Los geht‘s bei mir mit einem easy peasy, lecker Schmecker Bienenstich Rezept.

Ich dachte ja, dass ich nicht so der Bienenstichkuchen Fan bin, denn meine letzten Erinnerungen an diesen Kuchen bestanden eher aus viel zu fett und zu süß….
Das lag dann wohl daran, dass ich ihn noch nie selbst gebacken hatte.
In einer Kochzeitschrift, welche es regelmäßig von einem Ländlesupermarkt dem Sutterlüty gibt, hab ich dann zufällig dieses passende Rezept gefunden und mich gleich ans Werk gemacht.
Ist wirklich total einfach und kommt super an, gerade bei den Mamis, da es sich um einen altbewährten Kuchen handelt J

 

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4 Eier
140 g Zucker
1 Pkg. Vanillezucker
120 g Dinkelmehl
1 Tl Backpulver
100 g Mandelblättchen
ca. 1 El Staubzucker

500 ml Rahm
1 Pkg. (60 g) Vanille-Paradiescreme

oder die Kalorienärmere Variante

500 ml Milch
100 g Vanille-Paradiscreme

Backofen auf 170° Ober und Unterhitze vorheizen.
Eier, Zucker und Vanillezucker schön schaumig schlagen.
Mehl und Backpulver sieben und vorsichtig unterheben.
In eine runde Form füllen (Dm 24 cm) und mit Mandelblättchen und Staubzucker bestreuen, ca. 25 Minuten backen.

Nun zur Creme:
Diesmal gibt’s nämlich zwei verschiedene Varianten, einmal mit Rahm und einmal mit Milch für eine kalorienärmere Variante.
Für die Sahnecreme, Rahm schlagen und Paradiescreme einrühren, cremig schlagen, kaltstellen.
Für die Milchcreme, Milch mit Paradiescreme langsam verrühren, wenn alles gut vermengt ist, ca. 3 min. auf höchster Stufe mixen, kaltstellen.

Den Teig auf einem Gitter auskühlen lassen, dann halbieren, mit der Creme füllen und mit dem Mandeldeckel abdecken. Das macht ihr am einfachsten wieder in der Form.
Nun ca. 3 Stunden kalt stellen.

Ich finde der Bienenstich schmeckt am besten am nächsten Tag, dann lässt er sich auch besser schneiden, da er nachgezogen hat.

Ja so easy peasy geht das, viel Spass beim Nachbacken!

Alles Liebe
Denise

von |Juni 27th, 2014|Backen, Biskuitteig, Dessert, Kuchen|0 Kommentare

Kirscheis GsiBlogger Teil II

Hallo zusammen!

Wie versprochen gibt´s heute den 2. Teil des GsiBlogger-Posts. Wieder dreht sich alles um „Fraxner Kriasi“. Wer den 1. Teil noch nicht gelesen hat, schnell hier klicken.

Das Eis entstand am heißen Pfingstwochenende, dementsprechend schnell war es auch aufgegessen.

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Für dieses herrliche Eis benötigt ihr:

500 g Kirschen
1/2 ausgepresste Zitrone
100 ml Vanillejoghurt
100 ml Sauerrahm
3 El Zucker
Schuss Kirschwasser

Und so geht´s

Kirschen waschen und entkernen, Zitrone auspressen und den Saft zu den entkernten Kirschen geben, Kirschwasser und Vanillejoghurt zugeben und alles fein pürieren.
Falls es euch zu wenig fein ist, alles noch durch ein Sieb passieren.
Zucker und Sauerrahm zugeben und alles mit dem Schneebesen glatt rühren.
Jetzt geht’s ab damit in die Eismaschine bis das Eis gefriert.

Am besten gleich genießen oder nur noch kurz einfrieren, dann schmeckt es am Besten!

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Wir verabschieden uns jetzt schon ins lange Wochenende, denn Blondie und Brownie gehen auf eine kleine Reise 😉 Wenn ihr mehr über unseren Kurztrip wissen wollt, folgt uns doch auf Instagram.

Habt ein schönes Wochenende!

Bis bald, alles Liebe

Denise & Tina

von |Juni 18th, 2014|Dessert, Eis|1 Kommentar

Vanille-Kirsch-Auflauf GsiBlogger Teil I

Hallo aus der Kummenbergregion!

Wie ihr vielleicht schon wisst, kommen wir aus dem wunderschönen Vorarlberg in Österreich. Wie wir immer so schön sagen aus dem „Ländle“. Vor kurzem wurden wir gefragt, ob wir uns den „Gsibloggern“ anschließen wollen, eine Gemeinschaft von Vorarlberger Bloggern/innen. Da mussten wir natürlich nicht überlegen und waren sofort dabei! Alle Gsi Blogger findet ihr auf dem Blog von Nadin, die Glückichmacherei oder bei Facebook. Wir freuen uns über jedes Däumchen!

Nadin und Michelle, die zwei wohl bekanntesten Bloggerinnen aus dem „Ländle“ hatten diese tolle Idee und alle gebeten einen typisch vorarlbergerischen Post zu machen.
Nach reichlichem Grübeln stellten wir fest, dass dies gar nicht so einfach ist und dann kam uns diese Idee. Wir machen was mit Kirschen, genauer gesagt mit Kirschen aus Fraxern. Fraxern ist ein kleines Dorf, welches für seine leckeren Kirschen bekannt ist. Wir glauben am Bekanntesten ist der Fraxner Kirsch Schnaps. In dem kleinen Dorf dreht sich während der Erntezeit, meistens Anfang Juli alles um die leckeren Früchtchen. Da standen wir also nur noch vor dem Problem, dass die Kirschen noch nicht reif sind um diese Zeit. Aber Dank Tiefkühler und Co, konnten wir original „Fraxner Kriasi“ auftreiben. Sie waren zwar vom letzten Jahr eingefroren – aber das zählt doch auch, oder? Also entstand letzte Woche dieser süße Vanille-Kirsch-Auflauf.  Das Ganze hat nun auch einen Vorteil, ihr seid für die kommende Kirschen-Saison mit diesem Rezept optimal vorbereitet.

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Zutaten für 4 mittelgroße Auflaufformen und ca. 6 kleine Einweggläslein
600 g Kirschen
400 ml Milch
2 Vanilleschoten
4 Eier
100 g Zucker
100 Mehl
1 Prise Salz
60 g Mandelblättchen

Butter für die Form
Staubzucker

Und so geht’s
Kirschen waschen und entsteinen.
Backofen auf 180° Umluft vorheizen.
Milch und die aufgeschlitzten Vanilleschoten aufkochen, vom Herd ziehen und abgedeckt ca. 15 min ziehen lassen.

Eier und Zucker schön schaumig schlagen, gesiebtes Mehl und die aromatisierte Vanillemilch hinzufügen.
Teig ist eher flüssig, lasst euch davon nicht abschrecken.

Auflaufformen und Einweggläser großzügig mit Butter einfetten und den Teig hineingießen.
Mandelblätter und Kirschen zufügen und ab daut ins Backrohr zum Stocken.

Wir haben uns ein paar Kirschen aufgespart und diese nach ca. 10 Minuten in die Förmchen gelegt, dann bleiben sie besser oben auf.

Auflauf ca. 30 Minuten backen.
Vor dem Servieren noch mit Staubzucker bestreuen, fertig.

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So und das war nur der erste Teil. Es folgt bald noch ein weiteres Kirsch-Rezept von uns.

Habt alle noch einen tollen Sonntag!

Alles Liebe
Denise & Tina

von |Juni 15th, 2014|Backen, Dessert|6 Kommentare

mediterrane Muffins

Hallo ihr Lieben!

Habt ihr die letzten Sommertage auch so genossen?
Es war zwar ziemlich heiß bei uns aber das konnte mich nicht vom Backen abhalten.
Diese mediterranen Muffins eignen sich auch gut als Snack für’s Freibad.

Natürlich kann bei den Zutaten wieder nach Lust und Laune experimentiert werden.
Ich habe mich wegen des Wetters für eine mediterrane Variante entschieden.
Ich bin zwar kein Oliven-Freund aber die kann man ja rauspicken.

 

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Zutaten für 6 große Muffins

250 g Mehl
2 geh. TL Backpulver
1 TL Salz
2 Eier
125 ml Olivenöl
300 g Joghurt
2 Knoblauchzehen
2 geh. TL getr. Oregano
Pfeffer
3 grüne Peperoni aus dem Glas
60 g schwarze Oliven
100 g Schafkäse
30 g getrocknete Tomaten

Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.  Die Mulden eines Muffinsblechs mit Papierförmchen bestücken.

Mehl, Backpulver und Salz mischen. Eier, Öl, Joghurt, gepressten Knoblauch, Oregano mit dem Schneebesen gut verrühren, mit Pfeffer würzen und unter das Mehl rühren. Peperoni, Oliven, und die getr. Tomaten schneiden und unter den Teig rühren. Den Käse zerbröseln und auch unter den Teig mischen. Ein paar geschnittene Oliven und Tomaten übrig lassen, um sie dann zum Schluss auf die Muffins zu setzen. Masse in die vorbereiteten Papierförmchen füllen und im Ofen 25 bis 30 Minuten backen.

Warm schmecken die Muffins am besten.

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Ach ja da fällt mir noch was ein, was ich euch erzählen möchte.
Wir als Vorarlbergerinnen dürfen für Gsiblogger, einen typisch vorarlbergerischen Post zubereiten. 
Ich kann euch nur verraten, dass die Vorbereitungen dafür bereits laufen. Seit also gespannt. 

Bis bald!

Alles Liebe
Tina

von |Juni 13th, 2014|Backen, Herzhaftes, Muffins|1 Kommentar

It’s Froyo time – Frozen Blackberry Yogurt

Hallo zusammen!

Huch, 30° … heiß… der Sommer ist nun wirklich da, aber nur nicht jammern!!!
Ich bin ja ein richtiges Sommerkind, wobei ehrlich gesagt mag ich den Winter genau so gerne, naja aber Grillabende und Nachmittage im Liegestuhl in der Sonne sind schon sehr toll.
Um uns gestern ein wenig Abkühlung zu verschaffen, gab’s bei uns mein erstes Frozen Yogurt und das wird sicher nicht mein letztes gewesen sein.
Ich hab nämlich schon wieder ein weiteres Rezept im Auge, weil’s so lecker war.

Ich hab für die Zubereitung den Eisbehälter von Kitchen Aid verwendet, gelingt aber sicher auch in jeder anderen Eismaschine.

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Zutaten:
180 g frische Brombeeren
250 g Naturjoghurt
80 g Staubzucker
1 El ausgepresste Zitrone
1 frisches Ei

Und so geht’s:
Die Brombeeren und den Zitronensaft mit dem Pürierstab pürieren.
Ei mit Staubzucker schaumig schlagen.
Die pürierten Brombeeren durch ein Sieb zum Ei pressen, alles miteinander gut verrühren.

Nun könnt ihr mal probieren, falls es euch zu wenig süß ist, einfach noch Zucker nach Geschmack nachgeben, es kann ruhig auch ein wenig zu süß schmecken denn durch das Gefrieren geht der süße Geschmack ein wenig verloren.

Nun ab in die Eismaschine und so lange rühren bis das Froyo gefriert.
Am besten sofort servieren oder gut verschlossen tiefkühlen.

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So, dann noch einen schönen Feiertag, bis bald!

Alles Liebe
Denise

Eisbecher – Ikea

von |Juni 9th, 2014|Beeren, Dessert, Eis|4 Kommentare